Leugnung von Geschlechtsunterschieden, Multikulti, „Alle sind gleich“ sowie ein mehr als fragwürdiges Biologieverständnis und Geschichtsbild: Wir haben jene Bücher gelesen, mit denen diesen Sonntag im Rahmen einer Transen-Show in Wien kleine Kinder indoktriniert werden sollen – ein Einblick in eine dystopische und bizarre Fantasiewelt.
Schauplatz: Das Lesben- und Schwulen-Haus „Villa Vida“ an der linken Wienzeile. Ereignis: Eine so genannte „Drag-Queen-Story-Hour“ – dabei lesen als aufreizende Frauen verkleidete, erwachsene Männer kleinen Kindern Geschichten über Homosexualität vor. Was klingt wie eine bizarr-pädophile Dystopie, ist im Westen längst Realität. Seit Jahren finden derlei Veranstaltungen statt. Mittlerweile eben auch in Österreich. Derzeit noch auf freiwilliger Basis und von privaten Vereinen organisiert. Ziel der Betreiber ist dabei jedoch die schleichende Normalisierung, das Erringen gesellschaftlicher Akzeptanz und die Ausweitung dieser Früh-LGBTQ-Ideologisierung auf Schulen und Kindergärten, wie es in den USA mittlerweile der Fall ist. Zwei derartige „Lesungen“ fanden dieses Jahr bereits in der „Villa Vida“ statt. Diesen Sonntag soll die nächste folgen.
Durchschaubare Inszenierung als Opfer
Nachdem erste öffentliche Kritik an dieser Kinder-Sexualisierung laut wurde, ging die Trans-Szene in Österreich zum Gegenangriff über. Die Krokodilstränen waren groß. Während jedes Jahr im Pride Month hunderte öffentliche Gebäude mit Trans-Flaggen geschmückt werden, „LGBTQ“-Paraden aufmarschieren und Kritik am Trans-Trend kriminalisiert und als „Verhetzung“ gerichtlich verfolgt wird, erdreistete sich die LGBTQ-Twitter-Bubble, von „Trans-Genozid“ und Diskriminierung zu schwadronieren. Wieder einmal bewahrheitete sich: „Der Linke schreit vor Schmerz auf, während er Dir ins Gesicht tritt.“
Wir haben die Propaganda durchforstet
Auch „Freya von Kant“, der Transvestit, der für die Lesung verantwortlich ist, äußerte sich auf Social Media. Über das schlüpfrige Privatleben von „Fräulein“ Kant, unter anderem „Miss Tuntenball 2020“, haben wir bereits berichtet. Auf Instagram postete „sie“ kürzlich Bilder der Bücher, aus denen bei den Drag Queen Story Hours vorgelesen wird. Mit der Aufforderung, da doch mal reinzuschauen – und genau das haben wir getan! Einer unserer Redakteure hat sich durch die LGBTQ-Machwerke gequält. Wir haben uns die drei Bücher, mit denen 0- bis 12-Jährige konfrontiert werden sollen, von Anfang bis Ende durchgelesen und die fragwürdigsten Stellen gesammelt, damit sich unsere Leser ein umfassendes Bild machen können. Eines können wir schon verraten: Die Aufmachung der Drag Queens ist nicht das einzige Verstörende an diesen „Drag Queen Hours“.
„Gleichheit mit Simone de Beauvoir“
Das erste Buch kommt noch recht unschuldig daher – ist es doch auch eher ein (Bilder)-Büchlein, kaum zehn Seiten stark und voller bunter Illustrationen. Doch schon der Untertitel zeigt – bereits hier wird ideologisch scharf geschossen: „Warum alle Menschen gleich sind.“ ruft das quadratische Druckwerk der Zielgruppe 2-4 Jahre entgegen. Kernaussage ist, dass Mädchen und Jungen vollkommen gleich behandelt werden und das Gleiche tun sollen. Also eine freundlich klingende und kindliche Version der Leugnung der Geschlechtsunterschiede.
Auffällig ist die Gestaltung: Von allen abgebildeten spielenden Kindern im Buch sind nur die wenigsten weiß. Der Großteil ist dunkelhäutig. Selbst die Spielsachen, etwa Puppen, sind überwiegend nicht-europäisch gehalten. Bei einem Buch, das für den deutschen Markt produziert wird, zeigt eine derartige „Farbgebung“ wohl deutlich, was sich die Autoren für die Zukunft unseres Landes wünschen.
Die titelgebende Simone de Beauvoir war eine linksradikale französische Intellektuelle und Feministin. Berühmtheit erlangte sie durch ihr Werk „Das andere Geschlecht“ (1949), in welchem sie postulierte: „Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es“. Sie zählt unter anderem deshalb als eine Wegbereiterin der Gender Studies. Auch setzte sie sich aktiv für Abtreibung und die Legalisierung von Pädophilie ein.
„Raffi und sein Pinkes Tutu“
Das zweite Buch ist für Kinder geschrieben, die gerade eingeschult werden. Passend dazu geht es um einen Jungen, der ungewöhnlich gekleidet in die Schule geht. Der Klappentext verrät: „Raffi spielt gerne Fußball und trägt immer Sporttrikots. Er liebt aber nicht nur Sport, sondern auch sein pinkes Tutu und seine Lieblingspuppe.„
Der Protagonist Raffi, ein etwa 8-jähriger Junge, trägt in der Schule also ein pinkes Ballettröckchen und wird daraufhin – wenig überraschend – von den anderen Kindern gehänselt. Angemerkt sei hier, dass wahrscheinlich im echten Leben selbst ein Mädchen seltsam beäugt werden würde, das in einem schrillen Tutu in die Klasse kommt. Doch zurück zur Geschichte. Besonders Leo, einer seiner Mitschüler, hänselt ihn: „Du siehst ja wie ein Mädchen aus!“ Zuhause weint Raffi bitter, „lässt sich aber nicht unterkriegen“ und trägt sein Tutu die nächsten Tage stur weiterhin. Sein Vater kauft sich daraufhin selbst ein Ballkleid und holt seinen Sohn darin von der Schule ab, um ihn in seiner Kleiderwahl zu bestärken. Im Anschluss besiegt Raffi den bösen Leo noch bei einem Wettlauf, bringt alle dazu, sein Tutu cool zu finden und schmeißt eine Geburtstagsparty. Alle Kinder kommen nun in Tutus. Auch Leo erscheint, da ihn seine Eltern dazu zwingen. Er und Raffi freunden sich nun plötzlich an und am Ende wird Leo von seinen zwei schwulen Vätern abgeholt.
Auch hier finden wir ähnliche Motive wie im ersten Werk: Geschlechtstypisches Verhalten von Mädchen und Jungen wird dekonstruiert. Der sportliche, fußball-affine Leo spielt gleichzeitig gerne mit Puppen und trägt Kleider. Tatsächlich kann es natürlich vorkommen, dass Kinder sich für alles Mögliche interessieren oder auch verkleiden. Das Buch propagiert solches Verhalten jedoch nicht als Spiel oder Phase, sondern als Ausdruck einer nicht binären Geschlechteridentität. Das ist keine Interpretation von uns, sondern wird so deutlich vom Autor des Buches, Riccardo Simonetti, kommuniziert.
In einem Interview auf einem Infotainment-Kanal für Schwule erklärt er, ihm sei außerdem wichtig gewesen, im Buch eine möglichst diverse Gesellschaft abzubilden – ein vermeintlich „authentischer Einblick in ein europäisches Klassenzimmer„, wie er sagt. Da gebe es unzählige „feminine Jungs“ und „verschiedene Hautfarben„. Eigentlich hätte er auch gern „Mädchen mit Kopftuch“ in sein Kinderbuch integriert. Eine Recherche hatte aber ergeben, dass dies unauthentisch sei, da Mädchen meist erst ab ihrer ersten Periode Kopftuch tragen. Daher musste er dies „leider“ weglassen.
Besonders unterhaltsam: Gegen Ende des Interviews erinnert sich der – ebenfalls schwule – Interviewpartner des Autors, wie sie vor Jahren gemeinsam auf einem Jahrmarkt in Hamburg unterwegs waren. Simonetti mit Krönchen und auffälliger Kleidung. „Ok, auf ’nem Jahrmarkt geht das„, erinnert sich der Interviewer .“Aber in bestimmte Stadtteile in Hamburg wär ich mit Dir so auch nicht gefahren. Da wären wir nicht lebend rausgekommen.“ – na, vor welchen „diversen“ Bevölkerungsteilen sie da wohl Angst hatten?
BUNT! Geschichten vom Verschiedensein und Zusammenhalten
Das letzte Werk im Bunde ist nun schon ein richtiges Buch. Im Klappentext finden wir eine Bezugnahme auf den schwarzen Aktivisten Martin Luther King – dazu passend sind die Themen „Rassismus“, „Unterdrückung“ und „Diskriminierung“ auf den 120 Seiten allgegenwärtig.
Gegliedert ist es in viele kleine Geschichten, die durch Gedichte von Behinderten unterbrochen werden. Natürlich sind diese Gedichte so ausgewählt, dass sich darin eine „inklusive“, politische Botschaft findet. Dies wirkt äußerst erzwungen, etwa wenn in einer Aneinanderreihung sommerlicher Wörter plötzlich der Begriff „Rollstuhl“ eingebaut wird. Nun wollen wir hier nicht die kreative Beschäftigung behinderter Menschen schlechtreden – hierbei handelt es sich um eine großartige Beschäftigungstherapie. Vielmehr geht es darum, die Geisteshaltung der Macher solcher Bücher aufzudecken. Von jeder Seite tropft die zwanghafte Bemühung, ja nichts „Gewöhnliches“ einzubauen. Die normale Durchschnittsgesellschaft ist diesen Menschen ein Graus, sie fühlen sich durch sie verurteilt und unterdrückt. Alles muss irgendwie migrantisch, behindert, homosexuell oder sonst wie außertourlich sein. Das Abweichende soll die Norm werden, die Ausnahme zur Regel. Das ist die Welt, die sie sich wünschen.
Der Einleitungstext verrät uns: Eine „vielfältige und gleichberechtigte Gesellschaft“ sei „bis heute nicht Wirklichkeit geworden„. Aber sie sei der „mutige“ und „schöne“ Traum von Millionen Menschen. Ein „bunter Traum“ also. Gut. Betrachten wir einige dieser traumhaften Geschichten.
In „Anderssein bestimmen die anderen“ geht es um eine Afrikanerin, die erzählt, dass sie als Kind in Deutschland wegen ihrer Hautfarbe diskriminiert wurde. Sie stellt dabei klar, dass es verschiedenste Formen der Diskriminierung gebe, etwa auch, „ignoriert zu werden„. So sei sie auch rassistisch diskriminiert worden, wenn sie nicht zu einer Geburtstagsfeier eingeladen wurde. Eine Behauptung, die seit einigen Jahren immer populärer wird. Musste man früher noch aktiv etwas tun, um andere zu unterdrücken, beschweren sich Minderheiten nun auch, wenn man nicht ausreichend mit ihnen interagiert. So wird mittlerweile auch behauptet, es sei rassistisch, wenn weiße Menschen mit ihresgleichen eine Beziehung eingehen.
„Rassismus gibt es, seit weiße Menschen begonnen haben, schwarze Menschen gezielt zu unterdrücken, um daraus für sich selbst Vorteile zu erzielen„, erklärt Shary Reeves, die den Text fabriziert hat, weiter. Sehr passend für ein Kinderbuch. Dass afrikanische Menschen sich lange vor der Ankunft von Europäern gegenseitig versklavt haben, scheint ihr unbekannt zu sein.
Aber auch in Biologie hat Frau Reeves Nachholbedarf, denn in der Folge erklärt sie – wieder absolut passend für ein Kinderbuch – die Begriffe „Rasse“ und „Art„. Oder versucht es zumindest. „Rassen“ gebe es auf der Erde „einzig und allein unter den Haustieren“, da diese vom Menschen künstlich gezüchtet wurden. Sie hätten nichts mit der natürlichen Entwicklung des Lebens zu tun. In der Natur gebe es nur Arten. Diese könne man abgrenzen, weil verschiedene Arten keinen gemeinsamen Nachwuchs zeugen können.
Hier eine Biologie-Nachhilfestunde für Fräulein Reeves: Unzählige Tierarten – nicht nur Haustiere – weisen sogenannte Unterarten auf. Die Begriffe Unterart und Rasse waren ursprünglich Synonyme. Aufgrund der systematischen Tabuisierung des Begriffs Rasse in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wird er in der Biologie heute vermieden und nur mehr in der Tierzucht gebraucht. Dies ändert nichts daran, dass Rassen, also Unterarten, ein selbstverständlicher Bestandteil der Vielfalt des Lebens sind. Auch die angeführte Abgrenzung von Arten ist falsch. Zwar stimmt es, dass unterschiedliche Arten meist keine Nachkommen zeugen können, bei sehr nahe verwandten Arten ist dies jedoch nicht der Fall.
Auch Genetik und Erbanalagen werden in dem Buch behandelt. Durchaus ambitioniert für ein Buch, welches „ab 5 Jahren“ empfohlen wird. Natürlich wird auch hier wieder allerlei Unfug verzapft. „Letzten Endes sind wir alle aus denselben menschlichen Genen entsandten“, belehrt der Text. Dass seitdem tausende Jahre der Evolution vergangen sind und sich unterschiedliche Gruppen daher signifikant ihn ihrem Erbgut unterscheiden, blendet die Autorin gekonnt aus.
Insofern hat der Text doch etwas sehr Kinderbuch-haftes: „Ich mach‘ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt“, scheint die Geisteshaltung von Frau Reeves zu sein. Das Kinderbuch Pippi Langstrumpf, aus dem diese Passage stammt, wurde in den letzten Jahren übrigens in vielen Kindergärten aussortiert. Das darin enthaltene Wort Negerkönig sorgte für Empörung bei Gutmenschen. Ansonsten belehrt uns die nette Kindergeschichte noch damit, wie „die Weißen“ den Afrikanern „Land gestohlen haben“ und sie für sich arbeiten ließen – sowie, dass Grenzen nur künstlich gezogen wurden und eigentlich keine Bedeutung haben.
„Prinz Lila und die Drachenjägerin“
Nach diesem kurzen Ausflug in die Welt der „Critical Race Theory“ widmet sich die nächste Geschichte wieder einem klassischem Regenbogen-Thema. Es geht um einen Kinder-Leseabend in einer Bücherei, um einen Jungen, eine Fee und ein Mädchen, das Ritter und Held sein möchte. Verzeihung. „Ritterin und Heldin“ – hier wird konsequent gegendert. Die beiden freunden sich an, tauchen magisch in ein Buch ein und erleben dort ein Abenteuer mit Drachen und Einhörnern. Ein ganz normales Kinderbuch eben – bis auf den Umstand, dass alle Geschlechterrollen getauscht werden. „Jungs können Lila und Glitzer mögen und Mädchen Schwerter“, so die Moral der Geschichte.
Generell wirken die Geschichten alle sehr krampfhaft konstruiert: Einmal bekommt ein muslimisches, afghanisches Flüchtlingsmädchen in einem deutschen Kinderheim von ihrer jüdischen Betreuerin erklärt, warum Christentum, Islam und Judentum im Grunde das gleiche wären und nur Frieden predigen würden. Ein anderes Mal verhindern ein kleiner Junge und seine lesbischen Ziehmütter, dass ein idyllisches Stück Natur in ihrem Ort von bösen Kapitalisten in ein Einkaufszentrum verwandelt wird. Sie gründen eine lokale Einkaufskommune und fahren wöchentlich mit einem alten Bus in die nächste Stadt, um dort alles Nötige für die Dorfbewohner zu kaufen.
Zum Abschluss möchten wir noch die Geschichte „Das Straßenfest“ betrachten. Ein kleiner Junge wohnt mit seinen – ausnahmsweise heterosexuellen – Eltern in einer Straße. Oft hört er bei den Nachbarn „Musik oder unbekannte Sprachen“. Mal riecht es im Siegenhaus nach Kuchen, dann wieder nach exotischen Gewürzen. Da sich die Nachbarn in diesem Multikulti-Utopia aber gegenseitig gar nicht kennen, schlägt er seinen Eltern vor, ein Straßenfest zu veranstalten.
Gemeinsam überlegt man, wie man es möglichst barrierefrei gestalten kann, schließlich gibt es auch Behinderte in der Straße. Nebenbei erfahren wir, dass die Familie selbst multikulturell ist, und der Bub mit seiner Mutter portugiesisch, mit dem Vater aber Deutsch spricht. Eine Einladung für die Feier wird gestaltet. „Vielleicht verstehen gar nicht alle Menschen aus unserer Nachbarschaft das deutsche Wort ‚Straßenfest‚“, so der Junge. Man entscheidet sich für Englisch und eine Zeichnung. „Da wissen dann meist alle, was gemeint ist.“ Ganz nebenbei zeigt die Geschichte so auf, was Multikulturalismus wirklich heißt: Eine Aufgabe des Eigenen – Europa wird zum billigen Abziehbild der USA.
Zwei Wochen später steigt die Feier. Auf der Straße wird mit den unterschiedlichen Instrumenten musiziert, es gibt Speisen aus aller Welt. Wenn man sich aufgrund der unterschiedlichen Sprachen einmal nicht versteht, „redet man mit Händen und Füßen“. „Menschen aus verschiedenen Ländern, mit verschiedenen Religionen, Bräuchen, Gewohnheiten und Ansichten“, so feiert das Buch das Straßenfest. Das ist die Welt, die in den sogenannten „Drag Queen Story Hours“ propagiert wird. Eine Welt ohne Gemeinsamkeit, ohne Beständigkeit, ohne Volk. „Heimat ist da, wo man sich nicht erklären muss“, schrieb Gottfried Herder vor 200 Jahren. Hier muss alles erklärt werden. Denn das Einzige, das diese Menschen noch miteinander verbindet, ist die Straße, in der sie zufälligerweise leben.
„Jeder Mensch ist gleich“
Es ist faszinierend, wie die Autoren der Bücher einerseits die völlige Durchmischung in allen Lebensbereichen anstreben, andererseits von einem heiligen Gleichheitswahn getrieben sind. Im Schlusswort des letzten Buches wird behauptet, im deutschen Grundgesetz stehe: „Jeder Mensch ist gleich„. Davon abgesehen, dass es sich dabei um eine dreiste Lüge handelt, wirkt dieser Gleichheitsdrang widersprüchlich. Alle sind extrem individuell und unterschiedlich, aber gleichzeitig dasselbe. Wie geht das zusammen? Verständlich wird diese Geisteshaltung der Linken, wenn man sie wie der rechte Intellektuelle Martin Lichtmesz mit einer Smarties-Rolle erklärt:
„Ein »Smarty« ist eine Schokoladenlinse, die sich von den anderen seiner Sorte nur durch die Farbe ihres Zuckergusses unterscheidet. Von wirklichen Unterschieden zwischen Völkern, Geschlechtern, ja bloßen Individuen, etwa genetischer, biologischer, kultureller, religiöser, politischer, mentaler Art, will man eigentlich nichts wissen. Wo der Linke »Vielfalt« sagt, meint er im Grunde »Vielheit«. Die Idee der Vielfalt als Wert hat in Wirklichkeit ihre legitime Heimat auf der Rechten, während ihre Beschlagnahme durch den politischen Gegner ihre Orwell’sche Verkehrung ins Gegenteil zur Folge hat.“ (aus „Traktat über die Vielfalt”)
Gegendemonstration am 16. April 2023
Wie einleitend erklärt: Was hier vor unseren Augen stattfindet, ist ein Kulturkampf. Es geht den linken und liberalen Protagonisten darum, ihre Propaganda zu normalisieren. Heute sind solche Veranstaltungen noch freiwillig. Doch das kann sich rasch ändern. In Amerika, wo dieser Prozess bereits weiter fortgeschritten ist, stehen sie bereits in unzähligen öffentlichen Schulen und Kindergärten auf dem Programm. Der US-Bundesstaat Tennessee musste einschreiten und hat Lesungen mit Drag Queens verboten. Weitere 13 (republikanische) Staaten wollen nachziehen.
In Österreich und der Bundesrepublik Deutschland besteht hingegen noch die Möglichkeit, durch lautstarken öffentlichen Protest die schleichende Ausbreitung dieser Propagandashows zu verhindern. Zur nächsten derartigen „Kinderbuchlesung“ im Wiener Lesben- und Schwulenhaus am Sonntag, den 16. April, wird es deshalb eine patriotische Gegenkundgebung geben.
Der Heimatkurier ruft jeden seiner Leser auf, sich daran zu beteiligen!
Wann: Sonntag, 16. April um 9 Uhr
Wo: Vor dem Café Villa Vida, Linke Wienzeile 102, 1060 Wien
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