Überfremdung und Multikulti: Die 10 gefährlichsten Städte Europas – Teil 2

Jedes Jahr veröffentlicht die Datenbank „Numbeo“ anhand der wahrgenommenen Kriminalität ein Ranking der gefährlichsten Städte in verschiedenen Regionen. Wir haben uns die zehn gefährlichsten Städte in Europa etwas genauer angesehen und recherchiert, ob es jeweils einen Zusammenhang mit dem stattfindenden Bevölkerungsaustausch gibt.

Vor wenigen Wochen veröffentlichte die Datenbank „Numbeo“ ihren jährlichen Index zur Lebensqualität in sämtlichen Regionen der Welt. Dazu werden unterschiedliche Indikatoren wie der Wohnungsmarkt, die Lebenserhaltungskosten, die Qualität der Gesundheitsversorgung, der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes und schließlich auch die wahrgenommene Kriminalitätsrate herangezogen. Der Kriminalitätsindex soll widerspiegeln, wie schwerwiegend die Bewohner das Ausmaß der Kriminalität der Stadt beziehungsweise des Landes wahrnehmen.

Das Top-10-Ranking in Europa

Doch wie sieht eigentlich das Kriminalitätsranking der europäischen Städte aktuell aus? Mit Stichtag 1. Jänner 2023 befanden sich folgende europäische Städte in der Top-10-Reihung: Bradford (UK), Marseille (FRA), Catania (ITA), Coventry (UK), Nantes (FRAU), Birmingham (UK), Neapel (ITA), Montpellier (FRAU), Lüttich (BEL) und Nizza (FRA). Im ersten Teil haben wir uns bereits mit den ersten fünf Städten beschäftigt und uns die Frage gestellt, ob es hier einen Zusammenhang zwischen der wahrgenommenen Kriminalität und der Überfremdung in diesen Städten gibt. Nun folgen die nächsten fünf Städte.

Birmingham, England

Wir kehren zu Beginn des zweiten Teils unserer Serie wieder zurück ins Vereinigte Königreich. Dort liegt die 1,15 Millionen Einwohner zählende Stadt Birmingham mit einem Kriminalitäts-Index von 62.6 auf Platz sechs der gefährlichsten Städte Europas. Die Überfremdung ist dort bereits rasant vorangeschritten – die einheimische Bevölkerung ist als Resultat zur Minderheit geworden: Lediglich 48 Prozent zählen dort noch zur weißen Bevölkerungsgruppe. 30,9 Prozent sind Asiaten – davon knapp 195.102 Pakistani – und weitere 11 Prozent Schwarze. Kein Wunder, dass das Stadtzentrum zu den Top-Kriminalitäts-Hotspots in England zählt.

So wurden laut offiziellen Zahlen im Jahr 2022 über 160.000 Straftaten begangen. Das entspricht einem landesweit überdurchschnittlichen Durchschnitt von 163 Straftraten pro 1.000 Einwohner. Gewalt gegen Personen – eine Beschreibung, die mehrere Straftatbestände umfasst – liegt dabei an erster Stelle. Wie in allen überfremdeten Städten macht sich das auch durch eine hohe Anzahl von Messerangriffen bemerkbar – Birmingham musste im Jahr 2022 offiziell 588 davon verzeichnen. Ein Trend, der anhält: Im Februar 2023 wurde ein migrantischer Familienvater vor den Augen seiner Familie niedergestochen. Natürlich dürfen bei der Aufzählung auch die migrantischen Grooming-Gangs nicht fehlen, die in Birmingham mehrere Jahrzehnte lang ihr Unwesen treiben konnten.

Neapel, Italien

Die süditalienische Hafenstadt Neapel belegt mit einem Kriminalitäts-Index von 61.7 den siebten Platz. Die Stadt selbst zählt etwa eine Millionen Einwohner. Die Anzahl der Ausländer in der Provinz Neapel beträgt 121.307, in der Stadt selbst 53.440. Sri Lanka, die Ukraine und Rumänien sind die wichtigsten Herkunftsländer.

Obwohl kein unmittelbarer Bezug zu Kriminalität benannt wird, ist doch interessant, dass in einem Artikel zu den Auswirkungen des Lockdowns auf Migranten von 10.000 – 20.000 illegalen Einwanderern in einem Ort im Umland von Neapel ausgegangen wird. Ansonsten ist die Situation ähnlich wie in Catania. Auch hier wirkt sich die öffentliche Korruption stark auf die Kriminalitätswahrnehmung aus. Gangkriminalität ist ebenfalls vorhanden, allerdings spielt dabei die einheimische Mafia die zentrale Rolle. Allgemein ist zu Italien noch anzumerken, dass ein Drittel der Gefängnisinsassen Ausländer sind. Unter den Einheimischen sind die Süditaliener am stärksten vertreten.

Montpellier, Frankreich

Wir kehren zurück nach Frankreich. Dort landet die an der südlichen Mittelmeerküste gelegene Stadt Montpellier mit einem Kriminalitätsindex von 60.5 auf Platz acht der zehn gefährlichsten Städte Europas. Wie in den anderen Städten Südfrankreichs dominieren auch dort Migranten aus dem maghrebinischen Raum. Von den insgesamt knapp 299.000 Einwohnern der Stadt sind 64.400 Migranten. Etwa 32.300 stammen aus dem Maghreb, anderen afrikanischen Staaten und der Türkei. Da die offiziellen Statistiken meist nur den Migrationshintergrund von Eingebürgerten ausweisen, jedoch nicht den von Personen, die durch Geburt per Ius soli die Staatsbürgerschaft erhalten haben, ist von einer wesentlich höheren Zahl auszugehen.

Ein besonders bizarrer Fall hat sich im Zuge der Migrantenkrawalle anlässlich der Fußball-WM zugetragen. Ein Maghrebiner-Mob zerrte gezielt Fahrer aus ihren PKWs, um sie anschließend hemmungslos zu verprügeln. Bei einem dieser Angriffe wurde ein 14-jähriger Araber von einem in Panik geratenen Opfer überfahren. Wenig später erlag er seinen Verletzungen. Bei dem Fahrer handelte es sich um einen Zigeuner. Die Folge war ein bizarrer Ethnokrieg: Noch am selben Abend stürmten aufgebrachte und von Rachegelüsten beseelte Araber das Zigeunerviertel Mosson-la-Paillade. Auf Twitter finden sich zahlreiche Videoaufnahmen, die den brutalen Rachefeldzug dokumentieren. Einem Zigeuner wurde dabei die Kehle durchgeschnitten, er überlebte nur knapp. Die Bandenkämpfe zogen sich über mehrere Tage, bis ein örtlicher Imam schließlich einen Waffenstillstand aushandelte.

Lüttich, Belgien

Mit einem Kriminalitätsindex von 60.4 belegt Lüttich Platz neun des Rankings und verschafft damit dem Land Belgien die erste Erwähnung in unserer Recherche. In Belgien differenziert die offizielle Statistik nur zwischen Personen mit Migrationshintergrund aus den Nachbarländern Belgiens, Ländern der EU27, die keine Nachbarländer sind, und der restlichen Welt. Der Bevölkerungsanteil mit Migrationshintergrund von außerhalb der EU beträgt 67.678 von 195.278 – das heißt 34,7 Prozent. Nach den Gemeinden der Hauptstadtregion Brüssel und Antwerpen ist dies einer der höchsten Anteile im Land. Auch in Belgien dominieren wie in Südfrankreich Einwanderer aus dem nordafrikanischen Raum. So verwundert es nicht, dass Lüttich nach den WM-Erfolgen von Marokko ebenso zum Schauplatz unzähliger Maghrebiner-Krawalle wurde. Ein Mob aus 50 Maghrebinern attackierte dort etwa eine Polizeiwache, schlug Fenster ein und beschädigte mehrere Polizeifahrzeuge. Die Polizei musste Wasserwerfer einsetzen, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. Doch nicht nur das: Im Jahr 2021 bekriegten sich im Stadtteil Droixhe bewaffnete kurdische und tschetschenische Gangs. Kursierende Videos zeigten Szenen, in denen deutlich Schüsse zu hören waren und unter anderem mit einer Kalaschnikow geschossen wurde. Eine Person wurde im Zuge der Auseinandersetzungen getötet.

Nizza, Frankreich

Zum Abschluss unserer Reihe kehren wir zurück nach Frankreich – und zwar ins beschauliche Nizza. Doch hinter der vermeintlichen Idylle an der französischen Riviera verbirgt sich ein Kriminalitätsindex von 60.1 – die Stadt belegt damit Rang zehn der gefährlichsten Städte Europas. Die Stadt hat 343.000 Einwohner, davon sind circa 64.400 Migranten. Etwa 32.300 stammen aus dem Maghreb, anderen afrikanischen Staaten und der Türkei. Auch hier ist wieder von einer deutlich höheren, inoffiziellen Zahl auszugehen.

In Nizza werden rund 33.000 Straftaten jährlich gemeldet. Aufgrund des Tourismus dominieren Tatbestände wie Taschendiebstähle, Straßenraub und Diebstähle in öffentlichen Verkehrsmitteln. In der Gegend rund um Nizza halten sich zudem viele Zigeuner auf, die dort mit ihren Familienclans in Kleinbussen leben. Bekannt ist Nizza aber für vor allem für den islamistischen Terroranschlag im Jahr 2016. Während eines Volksfestes zum französischen Nationalfeiertag raste ein Attentäter mit einem LKW durch eine Menschenmenge, ermordete 86 Personen und verletzte 400 weitere zum Teil schwer. Im Oktober 2020 wurde die Stadt erneut von einem islamistischen Attentäter heimgesucht: Er tötete in der Kirche Notre-Dame-de-l’Assomption drei Menschen mit einem Messer.

Bevölkerungsaustausch und Kriminalität hängen zusammen

Auch Teil zwei unserer Recherche zeigt: Bevölkerungsaustausch und wahrgenommene sowie tatsächliche Kriminalität hängen untrennbar miteinander zusammen. Je überfremdeter eine Stadt, desto gefährlicher ist sie tendenziell. Die fortschreitende Überfremdung bereitet mitten in Europas den Nährboden für ausufernde Gewalt, Messerattacken, Vergewaltigungen, Bandenkriege und organisierte Clan-Kriminalität – und damit für Zustände, wie man sie bislang lediglich aus anderen Gegenden der Welt kannte.

Das war der zweite Teil unserer Serie zu den zehn kriminellsten Städten Europas. Zum ersten Teil gelangen Sie hier.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert