Vergangenen Sonntag fand im Wiener Schwulen- und Lesbenhaus unter lautstarkem Protest eine „Drag-Queen-Show„ für Kinder statt. Während sich eine überwältigende Mehrheit der Österreicher strikt gegen derartige Veranstaltungen ausspricht, versuchen linksliberale Systemmedien – von „oe24“ bis zum „Standard“ – die Stimmungslage zu verzerren.
Wenig überraschend wird die gezielte Indoktrination kleiner Kinder durch verkleidete, homosexuelle Männer, die aus LGBTQ-Propagandawerken vorlesen, von mehr als 75 Prozent der Österreicher abgelehnt. Nichtsdestotrotz ziehen linke Journalisten sämtliche Register, um – völlig losgelöst vom allgemeinen Stimmungsbild – gegenteilig Bericht zu erstatten. In der Absicht, eine Normalisierung derartiger Veranstaltungen zu erzwingen, überbieten sich Medien wie der „Standard“, „Puls 24“ oder „oe24“ regelrecht gegenseitig.
Durchschaubares Framing offenbart gezielte Manipulationsabsicht
Abschreckende Worthülsen sowie die persönliche Meinung der Reporter vor Ort werden systematisch dazu eingesetzt, die legitime, notwendige und von der Mehrheit unterstützte Demonstration zu diskreditieren. In diesem Sinne formuliert der Standard auch die Überschrift seines Artikels mit den durchschaubaren Worten „Rechtsextremer Aufmarsch und bunte Gegenkundgebung“. Ein oe24-Reporter sprach im Livestream zur Demonstration gar wörtlich davon, dass „rechts sein anderen schadet„. Anstatt den anwesenden Martin Sellner sowie Demo-Organisator Martin Rutter zu ihrer Position zu befragen, lieferte er sich mit ihnen ein emotionales Wortgefecht. Keine Spur von Objektivität legte auch die berichterstattende Journalistin des Formats „Puls 24“ an den Tag, die bereits im Vorfeld der Demonstration ihre Voreingenommenheit und Ablehnung offen zur Schau stellte:
Am Sonntag liest eine Drag-Queen Kindern aus einem Buch vor und für so ein Event, für das man sich ganz freiwillig entscheiden kann und auch Tickets bezahlt, braucht es die Forderung nach einer Schutzzone. 2023, in Wien! Traurig.
— Magdalena Punz (@MagdalenaPunz) April 13, 2023
Teilnehmerzahlen bewusst verfälscht
Zum Höhepunkt der Kundgebung im Namen des Kinderschutzes beliefen sich die Teilnehmerzahlen auf etwa 300 bis 400 Personen. Damit war die Veranstaltung in etwa gleich gut besucht wie die bizarre Gegendemonstration der Trans-Show-Verfechter. Doch die Systemmedien verwendeten in ihrer Berichterstattung bewusst Fotos der Demonstration, als diese bereits aufgelöst war und die meisten Teilnehmer sie dementsprechend schon verlassen hatten. Durch diese Manipulation soll der unkritischen Masse ein Bild der vermeintlichen Unterlegenheit und Marginalisierung vermittelt werden – obwohl es sich in der Realität genau umgekehrt verhält.
Linksextreme Ausschreitungen werden verschwiegen
Die sich selbst als tolerant bezeichnende „LGBTIQ“-Gesinnungsgemeinschaft trat wenig überraschend mit gegenteiliger Einstellung in Erscheinung. Während anfangs Furz-Geräusche aus Lautsprechern des Transen-Hauses drangen, winkten im weiteren Verlauf bizarr verkleidete Gestalten aus dem Fenster, die eher an ein Gruselkabinett als an eine harmlose Veranstaltung für Kinder erinnern. Zu allem Überdruss wurden die anwesenden Kleinkinder gegen Ende wie Trophäen aus dem Fenster gehalten, während die Parole „Eure Kinder werden alle queer!“ ertönte.
Körperliche Angriffe und Anzeigen
Im Verlauf der Demonstration kam es zudem zu versuchten körperlichen Angriffen seitens linksextremer Demonstranten, die Polizei musste zwischenzeitlich sogar Pfefferspray einsetzen. Sechs Teilnehmer wurden als Konsequenz wegen Widerstands gegen die Staatsanwaltschaft angezeigt, worüber der Mainstream offenbar nur ungern oder erst gar nicht berichtet. Angesichts des medial kolportierten Narrativs der friedlichen Linken, deren Ideologie angeblich dem Mehrheitswillen entspricht, mag dieser Umstand den kritischen Leser des Heimatkuriers jedoch kaum verwundern.
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