Seit 2020 sind offiziell knapp 141.000 Afghanen nach Deutschland geströmt. Dank einer fatalen Gerichtsentscheidung dürfen sie trotz illegaler Einreise allesamt bleiben – ausnahmslos. Das hat erhebliche Folgen: Afghanen fallen in der Kriminalstatistik überdurchschnittlich auf und Experten warnen vor der Terrorgefahr durch offene Grenzen. Die migrationssüchtige NGO „Pro Asyl“ lässt das kalt – sie will noch mehr Afghanen nach Deutschland karren.
Die Asyl-Lobby hat in Deutschland einen starken Einfluss auf die Regierung. Die NGO „Pro Asyl“ nutzt diesen Einfluss jetzt, um Deutschland weiter mit Afghanen zu fluten. Sie fordert die Bundesregierung auf, das entsprechende Aufnahmeprogramm zu reformieren, damit dadurch bis zu 1000 Afghanen zusätzlich jeden Monat nach Deutschland gebracht werden können. Geht es nach den irren Forderungen der migrationssüchtigen Lobby, soll die Bundesrepublik sogar afghanische Migranten aus den EU-Nachbarstaaten nach Deutschland karren.
Wiedereinreisen besonders problematisch
Doch es ist bereits jetzt keinesfalls selten, dass Afghanen nach Deutschland kommen. Ganz im Gegenteil: Eine Anfrage des Abgeordneten Matthias Helferich (AfD) deckte kürzlich auf, dass alleine seit 2020 141.000 Afghanen nach Deutschland gekommen sind – genug, um eine Großstadt zu bevölkern. Auch strafrechtlich verurteilte und bereits einmal abgeschobene Vergewaltiger und Gewalttäter waren darunter. Mehr als jeder fünfte Afghane reiste illegal ein.
Ein Gerichtsurteil mit Folgen
Und diese Afghanen bleiben jetzt alle in Deutschland. Das Verwaltungsgericht Mannheim hat mit einem fatalen Urteil entschieden, dass Abschiebungen nach Afghanistan grundsätzlich nicht mehr durchgeführt werden dürfen. Als Begründung nannte das Gericht die Herrschaft der Taliban in Afghanistan. Seither spielt es für seinen Aufenthalt faktisch keine Rolle mehr, aus welchem Grund ein Afghane nach Deutschland einreist und ob die Einreise legal oder illegal stattfindet.
Kriminalstatistik warnt
Für die Deutschen und Europäer spielt diese Einreise hingegen eine potenziell lebensbedrohliche Rolle. Denn Afghanen sind, ebenso wie Syrer, in den Kriminalstatistiken erheblich überrepräsentiert, insbesondere bei schweren Straftaten. Demnach sind Afghanen etwa zwölf Mal so häufig der Vergewaltigung verdächtigt wie beispielsweise die einheimische Bevölkerung. Bei Morden sind sie sogar 13-mal so häufig tatverdächtig.
Terrorgefahr durch Asylanten
Und auch den Terrorismus bringen die Siedler aus dem Orient. In der Vergangenheit wurden 19 Prozent der islamistischen Anschläge in Europa durch „Schutzsuchende“ ausgeführt. In Deutschland ist dieser Wert laut Bundeskriminalamt noch deutlich höher. Über 1750 potentielle Attentäter befinden sich derzeit in Deutschland, warnt der Geheimdienst und fährt fort: „Es muss jeden Tag auch in Deutschland mit einem islamistischen Anschlag gerechnet werden“.
Doch das alles lässt die migrationssüchtigen Verantwortlichen von „Pro Asyl“ kalt. Sie haben nur ein Ziel: Mehr Afghanen nach Europa zu karren, damit es dort bald „keine Weißbrote mehr“ gibt.
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