Eine aktuelle Studie der „Deutschlandstiftung Integration“ widmet sich der Frage, wie man mehr Migranten für öffentliche Ämter und Stellen anwerben kann. Unfreiwillig legt die Studie damit die gescheiterte Integrationspolitik offen. Der Bevölkerungsaustausch soll durch die Maßnahmen institutionalisiert und im Staat verankert werden.
Die Studie fand im Rahmen einer ideologischen Agenda statt. Zuerst erzeugen die Autoren ein künstliches Problem, um im Anschluss eine fatale Lösung zu präsentieren. Der angebliche Missstand lautet: „Fehlende Repräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund“ in den Institutionen der Bundesrepublik. Die Publikation legt ihren Fokus absurderweise auf Diskriminierung während des Bewerbungsprozesses. Öffentliche Ämter würden Migranten bislang benachteiligen. Ausgerechnet in der Bundesrepublik, die den Multikulturalismus zur Staatsideologie erhoben hat.
Die Studie
Über knapp 60 Seiten ziehen die Autoren ihre Untersuchung. Die Studie dreht sich um die Frage, warum 2021 ganze 27,2 Prozent der bundesdeutschen Bevölkerung eine «Migrationsgeschichte» hatten, der Migrantenanteil in der Bundesverwaltung jedoch lediglich 12 Prozent betrug. Das Ziel der Untersuchung: Den Multikulturalismus institutionalisieren und verankern. Dafür soll die vermeintliche „Diskriminierung“ während des Bewerbungsprozesses sowie in den Ämtern bekämpft werden. Die Lösung: Für frisch zu besetzende Stellen sollen gezielt Migranten angeworben werden. Die Studie bestätigt unfreiwillig den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch. Da die Autoren dessen katastrophale Folgen jedoch abstreiten, verbergen sie ihn hinter Worthülsen wie „Vielfalt „oder „Diversität“.
Das Scheitern der Integration
Mit der angestrebten Migrantisierung von staatlichen Ämtern und Stellen tritt die gescheiterte Integrationspolitik deutlich zu Tage. Die Masse an Fremden lässt sich nicht integrieren und bemüht sich ihrerseits nicht um eine Eingliederung in bestehende Verhältnisse. Stattdessen stellen Einwanderer immer dreistere Ansprüche, denen das Gastland nachzukommen hat. Die Forderung nach fremder Übernahme wird vor allem durch NGOs in politische Bahnen gelenkt. In Österreich legte beispielsweise der Migrantenverein „ZARA“ einen umfassenden Plan vor, wie Staat und Gesellschaft ideologisch umzubauen sind. Der Deckmantel „Antirassismus“ dient dabei zuverlässig zur Verschleierung der heimatfeindlichen Agenda. Die Zielscheibe der „Antirassisten“, das sagen sie mittlerweile ganz unverhohlen, ist die einheimische, weiße Mehrheitsbevölkerung.
Institutionelle Übernahme durch Migranten
Hinter der Diversitäts-Fassade versteckt sich eine bedrohliche Entwicklung. Staatliche Ämter und Stellen sollen zunehmend von Migranten kontrolliert werden. Auch die Wiener Polizei kündigte unlängst an, künftig gezielt Migranten einstellen zu wollen. In Bayern schlägt der Lehrerverband in eine ähnliche Kerbe. Hinter Floskeln wie „Buntheit“ und „Vielfalt“ versteckt sich die Fratze des Bevölkerungsaustauschs. Durch gezielte Anwerbung von Migranten und Vielfaltsquoten soll Multikulturalismus im Staat verankert werden. Dieses Manöver wird die Probleme, die durch Überfremdung verursacht wurden, nicht lösen. Das streben die Verantwortlichen jedoch auch gar nicht an, sondern vielmehr die Beschleunigung des Überfremdungsprozesses.
Demokratie ohne Volk
Die Studie wurde durch das Bundesprogramm „Demokratie leben“ gefördert. Dass sich die Studie ausgerechnet auf „Demokratie“ beruft, ist makaber. Ziel der staatlichen Diversifizierung ist die Zersetzung der Institutionen durch fremde Interessengruppen. Ob einzeln oder in Kollektiven, betreiben Migranten in solchen Positionen eine gezielte Klientelpolitik. Die multikulturelle Ideologie bestärkt sie darin, ihre angestammte Identität zu behalten und sich gerade nicht einzufügen. Die bewusste Abkapselung hat weitreichende Folgen: Fremde Interessensvertretung im Inland richtet sich naturgemäß gegen die der einheimischen Bevölkerung. Die Zersplitterung der Gesellschaft in unzählige Einzelgruppen verunmöglicht ein kollektives „Wir-Gefühl“. Ohne diese Zusammengehörigkeit ist jedoch keine Form der Demokratie denkbar. Ein demokratisches System erfordert notgedrungen eine ethnokulturelle Homogenität als Voraussetzung ihrer Entstehung.
Die Studie und ihre Schlussfolgerungen greifen genau dieses Fundament an.
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