Messer-Amok in Duisburg: Täter hat „südländisches Aussehen“

Gestern Abend ereignete sich in einem Duisburger Fitnessstudio einer der wohl schwersten Messerangriffe der vergangenen Jahre. Die Tat des mutmaßlich migrantischen Täters bestätigt einmal mehr: Importierte Messergewalt ist in Deutschland ein mittlerweile alltägliches Problem.

In einem wahren Blutrausch metzelte sich der noch flüchtige Täter durch das Fitnessstudio in der Duisburger Altstadt und verletzte dabei vier Menschen schwer. Augenzeugen berichten gar vom Einsatz einer Machete, was jedoch nicht bestätigt werden konnte. Während eines der drei notoperierten Opfer noch in Lebensgefahr schwebt, stellt sich die Frage nach dem Motiv des Täters. Zwar spricht die Polizei von einer Tat, die nur einem gezielten Opfer galt, doch kann man angesichts der Opferzahl durchaus von einer Amoktat sprechen. Nach dem tödlichen Angriff eines Palästinensers in Brokstedt wäre dies der nächste migrantische Messer-Amoklauf in diesem Jahr.

Kein Winkel bleibt verschont

Messerattacken ereignen sich am häufigsten auf den Straßen, jedoch in zunehmender Weise auch auf Bahnhöfen, in Zügen oder an Schulen. Der Fall aus Duisburg macht klar, dass Messerangriffe vom öffentlichen nun auch in den halböffentlichen Raum expandieren und so eine überall anzutreffende Bedrohung darstellen. Im letzten Jahr gab es jeden Tag durchschnittlich 22 Messerangriffe. Ordnet man die Taten regional ein, so fällt einem sofort die auffällige Verteilung in migrantisch geprägten Teilen Deutschlands ins Auge. Nicht etwa in Dresden, Schwerin oder Erfurt, sondern in Berlin, dem Ruhrgebiet oder Hamburg blitzen die Messer sowohl proportional als auch absolut gesehen am meisten auf. In nahezu jeder Kriminalstatistik von Bund, Ländern und Kommunen ist der überproportionale Anteil ausländischer Tatverdächtiger ein nicht zu übersehender Schandfleck.

Reflexartige Verharmlosung

Auch in Duisburg ist die übliche Pathologisierung des Täters seitens der Öffentlichkeit zu erwarten. Die Freisprechung von jeglicher Schuld und die Leugnung der auffälligen Korrelation von Gewalttaten, insbesondere Messerangriffe, und dem ethnokulturellen Kontext der Täter können die Wahrheit jedoch nicht verbergen. Nicht lächerliche Waffenverbotszonen, sondern eine Politik der sicheren Grenzen und konsequenten Remigration kann Taten wie in Duisburg oder Brokstedt verhindern.

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