Baden-Württemberg: 30 Millionen Euro Transportkosten für Asylanten

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27 Milliarden Euro plant die Bundesregierung im Jahr 2023 für die Bewältigung der Asylkrise ein – davon knapp ein Drittel für Sozialleistungen. Doch auch in den Ländern und Kommunen wird das Steuergeld der Deutschen für Migranten aus aller Herren Länder eifrig verpulvert. So hat das Land Baden-Württemberg in den vergangenen fünf Jahren 30 Millionen Euro für den Transport von Asylanten ausgegeben – unter anderem auch mit Taxis.

Im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage des Landtagsabgeordneten Ruben Rupp (AfD) wurden die Ausgaben der Regierungspräsidien Baden-Württembergs für das Chauffieren von Asylbewerbern veröffentlicht. Die Zahlen sind schockierend: Ganze 33 Millionen Euro gab das Land von 2017 bis 2022 dafür aus, dass Migranten sich auf Kosten der Steuerzahler gratis – entweder mit Taxis, öffentlichen Verkehrsmitteln oder im Rahmen von Beförderungsleistungen – fortbewegen konnten. Davon entfallen etwa 1 Millionen Euro auf Taxifahrten. Der größte Anteil der Kosten entfällt mit über 28 Millionen Euro auf Karlsruhe. Begründet wird diese Zahl damit, dass „dort mit der Leitstelle Flüchtlingsunterbringung eine landesweite Aufgabe wahrgenommen wird, sodass insoweit keine Vergleichbarkeit mit den anderen Regierungspräsidien besteht„.

Ähnliche Skandale in Salzburg und Niedersachsen

Dieses skandalöse Phänomen bleibt jedoch nicht auf Baden-Württemberg beschränkt. Auch in Niedersachsen wurden alleine letztes Jahr 5,5 Millionen Euro für die Beförderung von Asylanten ausgegeben, wovon 4,9 Millionen auf Taxifahrten zu Arztterminen, Behördenbesuchen oder in andere Aufnahmeeinrichtungen zurückzuführen sind. Diese Absurdität ist jedoch nicht auf Deutschland beschränkt – ausgerechnet im ÖVP-geführten Salzburg wurde für Behördenwege, Arztbesuche oder den Transfer zwischen Unterkünften ein Auftrag für PKW-Transporte in der Höhe von 12 Millionen Euro vergeben. Überraschung: Beim Auftragsempfänger soll es sich um ein Mitglied der ÖVP handeln. Während das eigene Volk einer maßlosen Überfremdung ausgesetzt wird, bereichern sich Unternehmer der Volkspartei schamlos am Zuzug illegaler Migranten. 

BRD finanziert Bevölkerungsaustausch aus der Staatskasse

Doch auch von ganz oben wird für die Bewältigung der Asylwelle fleißig Steuergeld verpulvert. So plant die Ampelregierung für das Jahr 2023 27 Milliarden Euro (!) für „flüchtlingsbezogene Ausgaben“ ein. 9,5 Milliarden an Steuergeld sind alleine für Sozialtransfers eingeplant. Eine interessante Entscheidung – denn dem Volk wird inzwischen eingeredet, dass eigentlich Facharbeiter ins Land geholt werden, die die Staatskassen und das Rentensystem finanzieren sollen. Hinzu kommen 2,7 Milliarden Euro für sinnlose Integrationsleistungen, die aufgrund des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches ohnehin keinerlei Wirkung entfalten können. Für die Entlastung von Ländern und Kommunen stehen 2,8 Milliarden zur Verfügung – doch die einzig wahre Entlastung wären konsequente Abschiebungen. 

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