Die Causa Brunnenmarkt erhitzt seit einigen Wochen die politischen Gemüter. Florian Klenk hat sich in der anhaltenden Debatte um den überfremdeten Wiener Markt besonders hervorgetan. Beinahe täglich geriert sich der linksliberale Falter-Journalist auf seinem Twitter-Profil als tapferer Anwalt der arabischen Käseverkäufer und türkischen Kebab-Buden. Doch erst vor wenigen Tagen holte die Realität den abgehobenen, migrationssüchtigen Bobo wieder ein: Eine brutale Massenschlägerei am Marktgelände lässt Klenks utopische Multikulti-Träume platzen.
Ende März inszenierte sich der Landesparteichef der Wiener Volkspartei Karl Mahrer mit Hilfe eines PR-Coups medienwirksam als Migrations-Hardliner. In einem Facebook-Video kritisierte der pseudokonservative ÖVP-Parteisoldat die verheerenden Zustände, die dank der Migrationspolitik seiner eigenen Partei mittlerweile im Brunnenviertel vorherrschen. Dem linken Establishment ging die lauwarme Migrationskritik des liberalen ÖVP-Politikers offenbar trotzdem zu weit. Die Aussagen Mahrers lösten einen Sturm der Entrüstung aus und befeuerten die Multikulti-Debatte, die in der Causa Brunnenmarkt weiter andauert.
Der Anwalt des Brunnenmarktes?
Allen voran Florian Klenk konnte sich bei seinem digitalen Kreuzzug zur Verteidigung der von ihm heißgeliebten arabischen Käseverkäufer und Kebab-Buden kaum zurückhalten. Seit Wochen spült der linke Falter-Chefredakteur regelmäßig seine tränenreiche Empörung zur Causa Brunnenmarkt ins Netz und tippt sich dabei in weinerlichen Beiträgen auf Twitter die Finger wund. Um das seit Jahren angeschlagene linke Bereicherungs-Narrativ aufrecht zu erhalten, spaziert der investigative Journalist sogar extra im Dunkeln über das Marktgelände, um die angebliche Harmonie und Sicherheit vor Ort zu demonstrieren. Das im Anschluss auf Twitter geteilte Foto ist für Klenks linke Bobo-Blase der ultimative Beweis, dass Multikulti bestens funktioniert.
Massenschlägerei in Klenks Vorzeigebezirk
Als vergangene Woche eine wüste Massenschlägerei unter den migrantischen Marktstandlern ausbrach, befand sich Florian Klenk vermutlich in seinem gemütlichen Einfamilienhaus im idyllischen Wienerwald. Fernab der realen Brennpunktzonen propagiert der hysterische Journalist seit Jahrzehnten eine Politik, deren fatale Folgen er nie selbst erleben muss. Auf Twitter machte Klenk sich prompt über den Vorfall importierter Kriminalität lustig und verglich ihn sogar allen Ernstes mit Raufereien nach einem Fußballspiel. In seinen peinlichen und teilweise verzweifelt anmutenden Tweets, in denen Klenk Ottakring und das Brunnenviertel regelmäßig als multikulturelles Vorzeigeprojekt lobt, manifestiert sich unterdessen vor allem eines: Der krasse Realitätsverlust eines abgehobenen linken Establishment-Journalisten, der längst jeden Bezug zum Normalbürger verloren hat.
Maria Eschelmüller – für Klenk nur ein Kollateralschaden
Während Klenk nicht müde wird, das Eigene zu dämonisieren und das Fremde zu huldigen, werden die unzähligen Opfer der Masseneinwanderung und des Bevölkerungsaustauschs bewusst verschwiegen, vergessen und verhöhnt. Am 4. Mai jährt sich der brutale Mord an Maria Eschelmüller zum siebten Mal. Im Jahre 2016 wurde die bekennende Patriotin von einem illegal eingewanderten Eritreer mit einer Eisenstange am Wiener Brunnenmarkt bestialisch erschlagen. Für Leute wie Florian Klenk ist Eschelmüller indes nur ein lästiger Einzelfall. Ein kleiner Kollateralschaden, der seinen politischen Multikulti-Zielen höchstens im Wege steht. Wenige Tage nach der Bluttat verfasste der Falter-Journalist sogar eigens einen Artikel zu dem Migranten-Mord am Brunnenmarkt. Doch von einem längst überfälligen Aufnahmestopp für Asylanten oder gar einer Remigrationspolitik las man dort vergeblich. Nein, sein entbehrlicher Text war ein Plädoyer für Multikulti und kritisierte die angebliche “Aufhetzerei der Rechten“.
Mittlerweile ist der Name Maria Eschelmüller für die meisten längst vergessen. So unnötig und ungerecht ihr Tod auch war, ist ihr tragischer Fall doch für jeden aufrechten Patrioten ein mahnendes Exempel, tagtäglich dafür zu kämpfen, dass dem Beispiel Eschelmüller nicht noch weitere unzählige Opfer folgen.
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