Rasante Entwicklung: Wien als Hotspot von Migrantenkriminalität

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Die Einzelfälle migrantischer Gewalt und Kriminalität häufen sich in der „lebenswertesten Stadt der Welt“ Tag für Tag. Vergewaltigungen, Messerstechereien und ein Machetenmord (!) dominierten in den letzten Tagen die Schlagzeilen der österreichischen Presse. Die sogenannten „Einzelfälle“ haben meist eines gemeinsam: Gewaltbereite Migranten als Täter. Wir liefern eine Chronik der letzten Tage.

Ein schockierender Fall von enthemmter Brutalität schockierte in den letzten Tagen ganz Österreich: Mehrere Migranten, darunter ein Mann mit Machete, attackierten in der U6-Station Jägerstraße ein wehrloses Opfer. Nachdem Augenzeugen die Polizei informierten, trafen die Beamten ein. Es fehlte von den Angreifern und den Waffen jede Spur, lediglich das verletzte Opfer – ein 31-jähriger Algerier – lag reglos und blutend vor Ort. Er verstarb wenig später an seinen schweren Verletzungen. Ein 24-jähriger Algerier wurde im Anschluss der Tat festgenommen, von den anderen Tätern fehlt bislang jede Spur – sie können sich nach wie vor frei in Wien bewegen.

Weitere Einzelfälle

Ungefähr vor einer Woche attackierte ein 13-jähriger Syrer einen Passanten mit einem Messer. Nachdem er an dessen Umhängetasche herumzerrte, schlug der Syrer seinem Gegenüber mehrfach mit der Faust ins Gesicht und raubte ihm das Handy. Er konnte unmittelbar danach von der Polizei gefasst werden – aufgrund seines Alters drohen ihm jedoch keine Konsequenzen. Ein weiterer Fall, welcher medial sehr präsent war, ist der Versuch zweier serbischer Mädchen (15 und 11), in insgesamt fünf Wiener Wohnungen einzubrechen. Da die Polizei bei einer Kontrolle ein merkwürdiges Verhalten feststellte, wurden sie festgenommen. Bei den Mädchen wurden Einbruchswerkzeug und mutmaßliche Beute gefunden.

Durch die Schlagzeilen ging in den letzten Wochen auch die Vergewaltigung durch einen 24-jährigen Tunesier, der eine 26-jährige Frau zum Opfer gefallen ist. Der Täter war zuvor bereits abgeschoben worden und hätte sich daher nicht in Österreich aufhalten dürfen. Ein weiterer Fall, der der Laissez-Faire-Asylpolitik den Spiegel vorhält und das Resultat einer Politik der offenen Grenzen ist.

Mehr als die Hälfte der Straffälligen keine Staatsbürger

Die polizeiliche Kriminalstatistik des Jahres 2022 zeigt auf, dass es sich bei der Explosion der Migrantengewalt um eine notwendige Folge der Überfremdungspolitik der österreichischen Bundesregierung handelt: 52 Prozent der Straffälligen sind Ausländer und besitzen keinen österreichischen Pass – und das bei einem Bevölkerungsanteil von „nur“ 34,3 Prozent. Die Zahl der ausländischen Tatverdächtigen ist in den vergangenen zehn Jahren um 33,7 Prozent gestiegen, der Ausländeranteil „lediglich“ um knapp 10 Prozent. Eine Unterscheidung zwischen Tätern mit und Tätern ohne Migrationshintergrund wird allerdings nicht vorgenommen, wodurch selbst dieses schockierende Bild noch nicht vollständig ist.

Lösung kann nur Remigration heißen

Linksliberale machen typischerweise die „rassistisch-weiße Mehrheitsgesellschaft“ für die unterschiedliche Repräsentation der fremden Ethnien in den Kriminalstatistiken verantwortlich. Die „Unterdrückung“ und die „gesellschaftlich produzierte Ungleichheit“ würden monokausal zu Gewalt und Kriminalität führen. Dies lasse sich durch mehr Förderung und Ressourcen für Integration bekämpfen, so das durchschaubare und falsche Narrativ. Die Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten zeugen jedoch vom Gegenteil.

Eines muss klar sein: Anstatt den Bevölkerungsaustausch voranzutreiben und seine notwendigen Folgen durch gutmenschliches Herumdoktern auf Kosten der Steuerzahler minimal einzuhegen, muss eine Politik der Remigration und eine Umkehrung des Bevölkerungsaustauschs erfolgen. 

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