Wohl kaum ein Verbrechen ruft so viel Abscheu und Wut hervor wie eine Vergewaltigung. Besonders schwer zu ertragen ist daher, dass sich derartige Taten nahezu überall häufen – alleine in NRW wird etwa alle drei Stunden eine Frau vergewaltigt. Ein Blick auf die Täterherkunft zeigt: Viele Fälle hätten mittels Remigration verhindert werden könnten.
Fast 3.000 Fälle wurden im letzten Jahr im bevölkerungsreichsten Bundesland zur Anzeige gebracht. Rechnerisch wird somit alle drei Stunden eine Frau in NRW vergewaltigt. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Vergewaltigungen somit um 600 Fälle an. Auch die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist mit 250 Fällen deutlich höher als 2021. Doch noch interessanter ist ein Vergleich der Zahlen mit den Jahren 2015/2016 und 2019 – und ein Blick auf die Herkunft der Tatverdächtigen.
2015/2016: Die Wendejahre
In den zehn Jahren vor dem Beginn der Asylkrise von 2015 lag die Zahl der Vergewaltigungen und sexuellen Nötigungen jährlich immer konstant zwischen etwa 1.650 und 1.850 Fällen und hatte nur in den Jahren 2011 und 2012 Ausreißer nach oben. Doch im Jahre 2016 lag die Zahl der Delikte schon bei 2320 Fällen, womit sie rund 500 Fälle mehr als 2015 umfassten. Der Anteil der Tatverdächtigen ohne deutschen Pass schnellte von knapp 32 Prozent auf fast 40 Prozent hoch. Anders ausgedrückt: Der Anstieg an Vergewaltigungen ist eines der zahllosen Probleme, die man mittels einer Politik der offenen Grenzen importierte.
2019: Corona trägt keine Schuld
Tauchen neue erschreckende Zahlen zur Explosion schwerer Straftaten auf, beginnen die konformistischen Teile von Politik und Medien mit der fantastischen Erfindung vermeintlicher Gründe – sind diese auch noch so absurd. Dieser ritualisierte Vorgang ist auch bei der Analyse zum Anstieg der Straftaten im Jahr 2022 zu beobachten. Immer wieder heißt es, dass der Wegfall der Lockdowns für einen „natürlichen“ Anstieg verantwortlich sei. Am Beispiel NRW wird diese Aussage einmal mehr als Lüge entlarvt: 2019 wurden 2.094 Fälle angezeigt, womit es sogar knapp 300 Fälle weniger als im Jahre 2021 waren.
Tatverdächtige: Kultureller Zusammenhang
Ein Zusammenhang zwischen dem kulturellen Kontext und der Straffälligkeit migrantischer Gruppen liegt nahe. Eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Matthias Helferich (AfD) brachte zutage, dass Afghanen eine 13-fach höhere Delinquenz im Bereich der Sexualstraftaten aufweisen als deutsche Staatsangehörige. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass laut einem Bericht des United Nations Population Fund rund 87 Prozent der afghanischen Frauen mindestens eine Form von physischer, sexualisierter oder psychologischer Gewalt erfahren haben. Ähnlich sieht es in Afrika aus, wo in manchen Regionen mehr als die Hälfte der Frauen sexuelle Gewalt erleiden.
Eine derartige kulturelle Prägung wird mit dem Grenzübertritt nicht abgelegt. Ziel muss es daher sein, den Grenzübertritt dieser Gruppen zu verhindern – es sei denn, er findet in Form des einmaligen und endgültigen Heimatfluges statt.
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