Immer mehr Vorfälle: Muslimische Schüler heben Schulalltag aus den Angeln

Immer mehr Schüler in Deutschland und Österreich stammen aus muslimischen Familien – wodurch sich ihre Sitten vermehrt in Schulen breitmachen. In Wien und NRW zeigen Vorfälle, dass diese Entwicklung immer aggressiver voranschreitet. Während Institutionen den Prozess begünstigen, setzt die fremde Landnahme die Lehrkräfte unter immer stärkeren Druck.

Eine Assimilation kann nur unter klaren Mehrheitsverhältnissen stattfinden. Wo diese durch den Bevölkerungsaustausch gekippt sind, findet fortwährend eine fremde Landnahme statt. Das augenscheinlichste Symptom dieser Entwicklung bildet die Islamisierung. Mit zunehmender Zahl fordern islamische Schüler und Familien ein Ende selbst der oberflächlichen Anpassung an ihr Gastland. Stattdessen streben sie die Etablierung ihrer eigenen religiösen Sitten an.

Unterwerfungsgeste in NRW

Im Bundesland Nordrhein-Westfalen leben 31.8 Prozent der insgesamt rund 5.5 Millionen Muslime in Deutschland. Diese üben dort zunehmend stärkeren Druck auf Schulen und Gesellschaft aus. Eine Erzieherin packte unlängst über die Verrohung in überfremdeten Kitas aus. NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) kommt der islamischen Landnahme nun entgegen. Die Abiturprüfungen finden für muslimische Schüler nicht diesen Freitag statt. Während allen anderen Schülern die Prüfung abgenommen wird, können Muslime auf Grund eines islamischen Feiertags der Prüfung fernbleiben. Diese können sie zwei Wochen später nachholen.

Islamisierung an Wiener Schule

Auch in der Stadt Wien schreitet die Islamisierung voran. Muslime wollen dort im Schulzimmer ihren Gebetsteppich ausrollen und während der Schulzeit beten. Ein Lehrer wollte diese Eroberungsgeste nicht hinnehmen und intervenierte. Er verweist in einem kursierenden Video klar darauf, dass die Schulregeln für alle gelten: „Da geht es um Respekt“. Der Schüler beendete auch nach Ersuchen des Lehrers das Gebet nicht und setzte den Vorgang provokativ fort. Für seinen Einsatz wird der Lehrer nun an den Pranger gestellt. Die Schulverwaltung fiel dem Lehrer bereits in den Rücken und droht mit Konsequenzen.

Lehrerin platzte der Kragen

Ähnlich der Fall einer Wiener Deutschförderlehrerin: Laut fragwürdigen Schüleraussagen soll sie zu diesen gesagt haben „Ihr könnt ja in die Türkei zurück„. Des Weiteren soll sie orientalischen Schülern klargemacht haben, dass sie auf Kosten ihres Gastlands hier leben. Sowohl Medien als auch der Bildungsdirektor übernahmen in hektischer Aufregung die parteiischen Anschuldigungen – ohne bei der Lehrerin nachzufragen. Dieser droht man nun hingegen mit „Gesprächen„, in welchen es „um ihre Zukunft“ gehen werde.

Islamische Landnahme – tolerant gefördert

Im Netz wird angebliche Intoleranz der Lehrkräfte kritisiert. Dieser Vorwurf, verbunden mit pseudomoralischer Erpressung, wird gerne dazu verwendet, damit Betroffene die verheerenden Multikulti-Zustände totschweigen. Wenn ein Lehrer es wagt, die Konsequenzen des Bevölkerungsaustauschs zu kritisieren, drohen harte berufliche Konsequenzen. Platzt einem Lehrer einmal der Kragen, schalten sich Schulverwaltung und Staat umgehend ein. Jedoch nicht, um Lehrkräfte zu unterstützen, sondern um diese zu drangsalieren. Die Verantwortlichen selbst kommen mit den Auswüchsen nur selten in persönlichen Kontakt.   

Eine zweischneidige Angelegenheit

Die unheilige Allianz von Islamisierung und Institutionen belegt auch ein Fall aus Oberösterreich. Eine Lehrerin wollte dort zu Ostern die Klasse mit Palmzweigen schmücken. Nach massivem Protest von „Nicht-Christen“ wurde der Lehrerin dies untersagt. Religion sei Privatsache, argumentierte der Direktor. Das zählt jedoch nur für einheimische Gebräuche. Muslimisch-orientalischen Einflüssen auf den Schulalltag wird damit kein Riegel vorgeschoben. Dort öffnet „Toleranz“ der fremden Übernahme Tür und Tor.

Der Schweigebann trifft zwar Kritiker, doch wird das die zunehmend prekäre Lage an den Schulen nicht lösen. Das vermag nur eine Politik der Deislamisierung und Remigration.      

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