Abzocke: So viel kostet Österreich die Asylpolitik der Bundesregierung

Der massenhafte Zuzug illegaler Migranten bringt nicht nur massive gesellschaftliche Schäden mit sich, sondern auch zusätzliche Belastungen für die Staatskassen. Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ enthüllt die skandalös hohen Kosten der österreichischen Asylpolitik.

Wie aus der Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage des FPÖ-Sicherheitssprechers Hannes Amesbauer durch das Innenministerium hervorgeht, hat der Bund im Vorjahr für die Betreuung von Flüchtlingen 339,8 Millionen Euro ausgegeben. Ein Großteil entfällt auf Personalkosten mit rund 27 Millionen Euro und Verpflegung mit über 20 Millionen. Mietkosten, medizinische Versorgung, Betriebskosten und soziale Transferleistungen werden ebenso vom Bund übernommen. Eine pure Verhöhnung des Steuerzahlers!

Amesbauer schätzt Kosten höher

Der Sicherheitssprecher der Freiheitlichen wirft der Bundesregierung Intransparenz vor. „Die ÖVP spielt mit der österreichischen Bevölkerung ein falsches Spiel. Es braucht endlich echte Transparenz und Kostenwahrheit im Asylwesen. Dieser undurchsichtige Zahlensalat, den ÖVP-Innenminister Karner hier verbreitet, ist in Wahrheit eine Farce“, so Amesbauer in einer Presseaussendung. Dabei macht er darauf aufmerksam, dass die Bundesregierung die Kosten für Asylverfahren und für die staatliche Subvention linksliberaler NGOs verschweigt. Diese sind nämlich nicht in den angegebenen 339,8 Millionen Euro inkludiert. Zudem sei nicht nur das Innenministerium von der Massenzuwanderung belastet, denn auch auf das Sozial-, Bildungs-, Gesundheits- und Justizbudget habe die fatale Migrationspolitik negative Auswirkungen.

Hinterhältige Wählermanipulation

Während in Deutschland eine offen migrationsfreundliche, linksliberale Koalition regiert, wird Österreich überwiegend von Pseudokonservativen geführt, die vorgeben eine restriktive Migrationspolitik zu machen und damit ihre Wähler täuschen. Dennoch ist die Anzahl der Asylbewerber in Relation zur Gesamtbevölkerung in Österreich viermal höher als in der Bundesrepublik. Um dieses fatale Zeugnis zu verschleiern, setzt die ÖVP auf die Vertuschung von Zahlen. In der BRD werden nämlich 30 Milliarden Euro für die Migrationspolitik ausgegeben. Wenn man nur den 1:10-Schlüssel anwendet – ungeachtet der viermal höheren Asylquote – müsste Österreich um die 3 Milliarden ausgeben.

Die Lösung heißt Remigration

Remigration ist nicht nur ein probates Mittel für den Stopp des Bevölkerungsaustauschs, sondern auch eine Entlastung für den Staat und damit für die Steuerzahler. Anstatt Migranten aus aller Welt durchzufüttern und die Rolle des Weltsozialamts einzunehmen, könnte man das Geld für wichtige Projekte wie Familienförderung, Kinderunterstützung und Bildung ausgeben und damit die demographische Frage auf eine natürliche, heimatverbundene Art und Weise lösen.

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