Für seine Kindertagesstätten wirbt der „Verein für aktive Vielfalt“ auf Plakaten mit einem Transvestiten. Die Organisation erhält Fördermittel vom Familienministerium und der EU. Doch die beworbene „aktive Vielfalt“ kann laut aktuellen Studien verheerende psychische Folgen für die Betroffenen nach sich ziehen.
In Kindertagesstätten sollten Eltern ihren Nachwuchs in Obhut geben können, wenn sie selbst bei der Arbeit sind. Doch ob verantwortungsvolle Eltern dieses Angebot wahrnehmen sollten, wird immer fragwürdiger. Zunehmend wandeln sich Kitas von geschützten Räumen, in denen das Kindeswohl an oberster Stelle steht, zu Brutstätten der ideologischen Indoktrination. Ein Beispiel dafür ist die Kita des Berliner „Vereins für aktive Vielfalt“, die auf Plakaten mit einem schwarzen Transvestiten in lasziver Pose als Erzieher wirbt. Ein bewusster Tabubruch, der die Grenzen des Sag- und Zeigbaren verschieben soll. Auch der frisch gekürte CDU-Bürgermeister Kai Wegner dürfte damit kein Problem haben, hat er sich in seinem Regierungsprogramm doch voll und ganz der Regenbogen-Propaganda verschrieben.
In Neu-Hohenschönhausen in Berlin wirbt der „Verein für aktive Vielfalt“ für queere Erzieher. Auf dem Plakat: eine fast komplett nackte (Trans?)person in sexueller Pose und High Heels. Der Verein VaV wird gefördert von: Berliner Senat, EU, BAMF, Familienministerium. pic.twitter.com/jUQfVMFmnh
— Jan A. Karon (@jannibal_) April 27, 2023
Frühsexualisierung als „aktive Vielfalt“
Die Gender-Propaganda will das schwächste Glied der Gesellschaft umerziehen: die nächste Generation. Das kindliche Urvertrauen zu Erwachsenen und ihre Beeinflussbarkeit werden ausgenutzt, um ihnen die Dekonstruktion der Geschlechter zu vermitteln. In Abwesenheit der Eltern, wird der Verstand der Kinder mit einer gefährlichen und selbstzerstörerischen Ideologie beeinflusst. Bereits jetzt deuten Studien darauf hin, dass Gender-Propaganda vor allem eine aktive Vielfalt an psychischen Leiden hervorbringen wird. In den USA zeigte sich unlängst das Ausmaß der aufgehenden Saat: ein Fünftel der Jugend identifizierte sich als LGBTQ-Angehörige.
Kinderseelen als leichte Beute
Die Vorstöße der Propaganda finden auf breiter Front statt. In Büchern und Filmen wird mit Regenbogen-Ideologie Zweifel über die eigene Identität gestreut. Mit skurrilen Dragqueen Lesestunden wird die Attacke ausgeweitet. Die Berliner Kita ist kein Einzelfall, sondern Teil einer großangelegten Propagandaoffensive weltweit. Dass Transvestiten die Kinderbetreuung gänzlich übernehmen sollen, ist lediglich der nächste Schritt. Die Vorstöße verfolgen eine Zielrichtung: die Überwindung der naturgegebenen Geschlechter und völlige Dekonstruktion der Familie.
Eine stetige Eskalationsspirale
Kürzlich wagte eine UN-Studie sogar einen Vorstoß zur Normalisierung von Pädophilie. Diese Entwicklungen sind die Früchte der wahnhaften Gendertheorie. Ihre Wurzeln führen zu einem regelrechten Frankenstein-Experiment in den 50er-Jahren zurück. Was einst mit Toleranz begann, wandelte sich zu Akzeptanz. Auf eingetragene Partnerschaften für Homosexuelle, folgte die Öffnung der Ehe für alle sexuellen Minderheiten – inklusive Adoptivrecht. Die Entwicklung führt nun zu einer Normalisierung der Transsexualität, die nicht weniger als Körperverstümmelung bei Kindern und Jugendlichen zur Folge hat. Der Prozess geht weiter und erreicht nun den ersten Schritt zur Normalisierung der Pädophilie: Toleranz und sexuelle Indoktrinierung von Kindern.
Schutz für Kinderseelen
Die heranwachsende Generation bildet die Zukunft der Gesellschaft. Ihr Schutz ist deshalb umso wichtiger. Der Genderangriff auf Kinderseelen birgt ein enormes Risiko für das Wohl und die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Ein Land, das seine Kinder nicht schützt, lässt das eigene Fundament brüchig werden. Die Vorstöße der Regenbogen-Ideologie und ihre fatalen Konsequenzen müssen sichtbar gemacht werden. Dafür ist politischer Protest auf der Straße ebenso notwendig, wie eine entschiedene Absage an die wahnhafte Propaganda in den Parlamenten. Warum es sich dabei um keinen politischen Nebenschauplatz handelt, sondern um ein entscheidendes Kernthema der politischen Rechten, legte Heimatkurier-Chefredakteur Phillip Huemer in einem ausführlichen Kommentar dar.
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