Identitäre Aktion in Leipzig: Berüchtigte „Eisenbahnstraße“ umbenannt

Die Eisenbahnstraße in Leipzig ist landesweit als No-go-Area berüchtigt. Die desaströsen Folgen des Bevölkerungsaustauschs können an keinem anderen Ort in Sachsen so eindrucksvoll besichtigt werden wie hier. Identitäre Aktivisten haben die Straße daher kurzerhand in „Straße der Islamisierung“ umbenannt.

Bandenkriminalität, Überfremdung, Schwerverbrechen – für diese Zustände sogenannter No-go-Areas sind vor allem Städte wie Frankfurt a.M. oder Berlin berüchtigt. Doch mit zunehmenden Migrationszahlen breitet sich das Phänomen der rechtsfreien, nahezu vollständig überfremdeten Stadtteile weiter aus. Diese Entwicklung macht auch vor vermeintlich weniger stark vom Bevölkerungsaustausch betroffenen Regionen nicht halt. Zuerst beginnt es immer in den Großstädten. Leipzig ist hierfür ein trauriges Paradebeispiel. Nicht zufällig bilden sich hier die ersten No-go-Areas in Sachsen. Leipzig befindet sich seit Jahren im Würgegriff linker Ideologen, welche die Bildung von Parallelgesellschaften wie auf der Eisenbahnstraße nicht nur nicht verhindern, sondern sogar begünstigen.

Die gefährlichste Straße in Sachsen

Das Gebiet um die Eisenbahnstraße herum ist inzwischen bundesweit als Kriminalitätsschwerpunkt berüchtigt. Zum Erstaunen vieler Politiker – besonders der CDU – schreckt auch die Tatsache, dass sich hier die landesweit einzige Waffenverbotszone befindet, Nordafrikanische Intensivtäter (Nafris) und andere kulturelle Bereicherer nicht ab. Nahezu täglich werden auf der Eisenbahnstraße Diebstähle, Schießereien, Messerstechereien oder Drogendelikte erfasst. Mit anderen Worten: Auf der Eisenbahnstraße kann hautnah besichtigt werden, wie das multikulturelle Gangland aussieht, vor dessen Entstehung patriotische Kräfte seit Jahren warnen.

Islamisierung als Phänomen

Ebenso wie beim Bevölkerungsaustausch ist die erste Reaktion der Globalisten, wenn sie mit dem Begriff „Islamisierung“ konfrontiert werden, diese abzustreiten und als sogenannte Verschwörungstheorie zu diffamieren. Das Wort „Verschwörungstheorie“ dürfte in diesem Falle allerdings im Halse stecken bleiben. Umzingelt von Halal-Läden, Moscheen und arabischen Bars dürfte es keinem Politiker oder Journalisten der Lügenpresse gelingen, die faktisch stattfindende Islamisierung glaubhaft in Zweifel zu ziehen, seien sie auch noch so geschickt.

Exakt darauf wiesen identitäre Aktivisten mit ihrer jüngsten Aktion hin. Indem sie kurzerhand das ursprüngliche Straßenschild „Eisenbahnstraße“ mit dem Schriftzug „Straße der Islamisierung“ überklebten, sprachen sie aus, was seit Jahren unzähligen Menschen auffällt: Eine Islamisierung findet statt. Sie verdrängt und zerstört die deutsche Kultur und ist die größte Gefahr für unser Volk in diesem Jahrhundert. Dazu schwingt in der Aktion noch eine weitere wichtige Botschaft mit – nämlich dass friedlicher und kreativer Widerstand machbar ist. Es ist nichts verloren, solange sich noch junge Idealisten für unser Volk und eine bessere Zukunft einsetzen.

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