Schweiz: Ausländer werden für Polizeischule zugelassen

Bereits seit Längerem können Ausländer in Basel Polizisten werden. Nun ziehen einige Kantone nach und lockern die Anstellungsbedingungen. Pass, Körpergröße, Alter und Militärdienst sind in vielen Teilen der Schweiz nicht mehr relevant für die Aufnahme an der Polizeischule. Die Auswirkungen dieser Fehler sind in anderen Polizeikorps zu beobachten.

Der Polizeiberuf in der Schweiz hatte einst ein hohes Ansehen. Doch schlechte Arbeitsbedingungen, ungünstige Arbeitszeiten, fehlende Achtung der Berufsgruppe und zunehmende Konflikte mit Migranten schmälern die Attraktivität des Polizistendaseins. Nun versucht man mit gelockerten Eintrittsanforderungen mehr Aspiranten an die Polizeiakademien zu locken.

Weniger Anforderungen

Bereits seit 22 Jahren können Migranten in Basel Teil der ausführenden Gewalt im Staat werden. Einige Kantone wie der Jura, Schwyz, Zürich und Neuenburg pflegen diese Praxis ebenfalls schon länger, nun zieht Graubünden nach. Doch dies ist nicht die einzige Anforderung, die gelockert wurde. Körpergröße, Militärdienst und Alter sollen künftig keine Rolle mehr spielen. Die Hoffnung der Polizeikorps liegt darin, dass migrantische Polizisten einfacher in Konflikten mit Ausländerbeteiligung, deren es ja zur Genüge gibt, vermitteln können. Doch der insbesondere bei afroarabischen Migranten stark ausgeprägte Ethnozentrismus und die fehlende Loyalität zum Staat werden wohl eher dazu führen, dass hier und dort mal „ein Auge zugedrückt“ wird.

Unterwanderung durch Migranten

Nicht nur die Unterwanderung der Polizei durch Migranten ist ein Problem. Seit 2010 ist es in der Schweiz möglich, ohne Schweizer Pass Staatsanwalt zu werden. Die Aufgabe der Staatsanwaltschaft ist es, Strafuntersuchungen durchzuführen, Hausdurchsuchungen und Haftbefehle zu veranlassen. Ein ausländischer Staatsanwalt wird also zwangsläufig auf Seinesgleichen im Kampf gegen die Kriminalität treffen und womöglich dann bevorzugen.

Das Beispiel der Schweizer Polizei zeigt eindrucksvoll: Wieder einmal wird versucht, den „Fachkräftemangel“ durch Migranten zu entschärfen. Dass Migranten mitunter hauptverantwortlich für die Überlastung der Polizei sind, möchten sich die Verantwortlichen in Polizei, Justiz und Politik nicht eingestehen. Hier ist es an der SVP, entsprechende Maßnahmen einzuleiten und eine weitere Unterwanderung der Staatsinstitutionen zu verhindern.

Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert