Skandal: Erstmals in der britischen Geschichte nehmen Vertreter fremder Religionen an der sakralen Königskrönung teil. Das ist kein Zufall: Die Krönung von Charles III. soll den Großen Austausch symbolisch besiegeln.
Am 7. Mai wird Charles III. in der Westminster Abbey zum König der Briten gekrönt. Associated Press berichtete, dass an dieser sakralen Zeremonie erstmals Vertreter nichtchristlicher Religionen – Buddhisten, Hindus, Juden, Muslime und Sikhs – teilnehmen werden. Charles begründete diesen Traditionsbruch mit der „Pflicht, die Vielfalt unseres Landes zu schützen.“ Die Mutter von Charles wäre auf solche Ideen niemals gekommen. Als Elizabeth II. 1953 den britischen Thron bestieg, waren England, Schottland, Nordirland und Wales nämlich noch keine Multikulti-Staaten
Beschützer des Fremden
Charles hat sich schon früh mit der Überfremdung seines Landes abgefunden: Bereits in den 1990ern verkündete der Prinz, er wolle nicht der “Beschützer des Glaubens”, sondern vielmehr Beschützer vieler Religionen sein. In der Verleugnung der eigenen anglosächsischen Identität ging Charles sogar so weit, den Islam als “einen der größten Schätze” der Menschheit zu bezeichnen.
Pakistanische Migrantenbanden
Ob seine Untertanin Emma ihrem König bei dieser Beurteilung zustimmen würde? Emma, die in Wirklichkeit anders heißt, war eines von mindestens 1.400 Mädchen, die von 1997 bis 2013 in Rotherham von pakistanischen Migrantenbanden zwangsprostituiert und massenvergewaltigt worden sind. Nachdem die fremdvölkischen Triebtäter Emma Alkohol und Drogen verabreicht hatten, stürzten sie sich auf sie. „Ich habe ihnen vertraut, ich sah sie als Freunde, bis mich eines Nachts mein Hauptpeiniger vor anderen Leuten sehr brutal vergewaltigte“, erinnert sich die damals 13-jährige Emma. „Von da an wurde ich einmal pro Woche vergewaltigt, jede Woche.“
Unterwanderung der Politik
Die Polizei ihrer Majestät sah jahrelang feige weg und ließ die Pakistanerbanden gewähren. Selbst in die Spitzen der britischen Politik war der orientalische Geist inzwischen vorgedrungen. Der Pakistaner Nazir Ahmed galt lange Zeit als Vorzeigemoslem. Unter Tony Blair zum Lord von Rotherham ernannt, leistete er als erster britischer Parlamentarier den Eid nicht auf die Bibel, sondern auf den Koran. Im Zuge der Terroranschläge vom 11. September erwarb sich Lord Ahmed den Ruf, radikalen Hasspredigern in britischen Moscheen Einhalt zu gebieten.
Der Katzenjammer im britischen Establishment war dann sehr groß, als ein Gericht den selbsternannten Brückenbauer Anfang 2022 wegen Vergewaltigung eines Jungen unter elf Jahren zu einer fünfeinhalbjährigen Knaststaffel verurteilte. Pikant: Im Verfahren wurde nachgewiesen, dass zwei Brüder von Lord Ahmed an der Misshandlung des Jungen beteiligt waren. In dieser Hinsicht erscheint der Lustlord Ahmed als parlamentarischer Arm der pakistanischen Triebbanden von Rotherham.
Der Bevölkerungsaustausch in England
Charles feiert die zunehmende ethnische Vielfalt als „größte Stärke“ Großbritanniens. Die Briten werden den Verwerfungen der Masseneinwanderung unter diesem Monarchen folglich weiter schutzlos ausgeliefert sein. Und der demografische Wandel schreitet in Großbritannien mit unerbittlicher Geschwindigkeit voran: Im Zensus von 2021 identifizierten sich 18,3 Prozent aller Befragten in England und Wales als nicht weiß. Zehn Jahre zuvor machten Nichtweiße lediglich 14 Prozent aus. Die Hauptstadt zeigt, wo die Reise hingeht, wenn Großbritannien nicht sofort eine strikte Remigrationspolitik implementiert: In London identifizieren sich nur noch 36,8 Prozent als weiß.
Establishment hat kapituliert
Die politische Klasse Großbritanniens hat gegenüber dieser Entwicklung längst kapituliert. Dies zeigt sich an der Tatsache, dass mit Rishi Sunak ein Inder Premierminister und mit Sadiq Khan ein Pakistaner Bürgermeister von London ist. Vor dem Hintergrund des Missbrauchsskandals von Rotherham muss diese Entwicklung bei jedem autochthonen Europäer die Alarmglocken schrillen lassen. Wie soll ein zweiter Rotherham-Skandal aufgeklärt werden, wenn die Täter und Regierenden des Inselstaates der gleichen Ethnie angehören? Doch noch ist zum Glück nicht alles verloren – noch heißt Großbritanniens König nicht Mohammed I.
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