Wiener Machetenmord: Racheakt nordafrikanischer Drogendealer?

Knapp zwei Wochen nach dem brutalen Machetenmord in Wien deutet vieles darauf hin, dass es sich um einen Racheakt der nordafrikanischen Drogenszene gehandelt haben soll. Der Fall ist damit ein weiteres Beispiel für migrantische Konflikte, die im Zuge der Massenzuwanderung auf Europas Straßen ausgetragen werden – und bei den Einheimischen für Furcht sorgen.

In aller Öffentlichkeit griff eine Gruppe junger Nordafrikaner ihr Opfer an der U-Bahn-Station Jägerstraße an und zerhackte ihn mit einer Machete (!) bis zur Unkenntlichkeit. Ein mutmaßlicher Täter konnte direkt nach der Tat festgenommen werden. Zudem wurden mittlerweile zwei weitere mit dem Fall in Verbindung stehende Nordafrikaner identifiziert, die aktuell als Zeugen geführt werden. Die Haupttäter sollen sich nach Informationen der Polizei nach Frankreich abgesetzt haben, um dort innerhalb der afroarabischen Parallelgesellschaft der Banlieues unterzukommen. Sowohl Opfer als auch Täter gehörten zu einem Drogenring, der – von Frankreich ausgehend – in Wien sein Unwesen treibt.

Austragungsort fremder Konflikte

Demonstrationen, bei denen Kurden und Türken gewaltsam aufeinanderprallen, Ehrenmorde oder Racheakte innerhalb der migrantischen Drogenszene. Ethnische, religiöse und mafiöse Fehden fremder Volksangehöriger werden mit ihrer steigenden Zahl zunehmend aus den Parallelgesellschaften direkt in die Herzen unserer europäischen Städte getragen. Bei den Einheimischen mischt sich die Sehnsucht nach einem ruhigen und sicheren Straßenbild dadurch mit dem Gefühl der Angst, selbst zum Opfer barbarischer Gewalt zu werden.

Hauptleidtragende sind wir Einheimische

„Schuld ist die Politik, die die Migranten aufnimmt. Wenn ich abends von der U-Bahn heimgehe, drehe ich mich hundertmal um“, „Abends meide ich die Gegend bewusst“. Das sind nur zwei der Aussagen von Anwohnern in der Nähe des Wiener Tatortes, welche aufzeigen, dass bereits vor der Bluttat ein vermindertes Sicherheitsgefühl herrschte – kein Wunder: Wenige Tage zuvor wurde eine Frau in der Nähe besagter U-Bahn-Station von einem Migranten vergewaltigt.

Ein Drogendealer mag bei Beginn seiner Aktivität um die Gefahr wissen, der er sich in der kriminellen Unterwelt aussetzt. Unbeteiligte und unschuldige Passanten jedoch haben ein Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit, welche besonders in Wien überwiegend durch migrantische Straftäter gefährdet wird.

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