Eine Statistik untermauert den stattfindenden Bevölkerungsaustausch. 2022 waren mehr als ein Viertel aller Schüler in der Schweiz Ausländer. Die Entwicklung greift immer mehr von den Städten auf den ländlichen Raum über.
Das Bundesamt für Statistik hat die aktuelle Datenlage zur landesweiten Schülerschaft veröffentlicht. Die Lage ist alarmierend: Mehr als ein Viertel aller Schüler haben eine ausländische Staatsangehörigkeit. Der Anteil ist vor allem in den Städten hoch. Der Überfremdungsprozess wird vor allem in den jüngeren Jahrgängen schrittweise sichtbar.
Die Zahlen im Überblick
Vergangenes Jahr besuchten 987.664 Schüler die Schweizer Bildungseinrichtungen. Der Ausländeranteil lag 2022 landesweit bei 27,5 Prozent. Schlüsselt man die Daten nach Jahrgängen auf, zeigt sich, dass mit jeder nachrückenden Klasse der Ausländeranteil steigt. In der Oberstufe (Alter 13 – 16 Jahre) beträgt der Anteil 26,2 Prozent. In der Oberstufe der Primarschulen liegt ihr Wert bei 27,7 Prozent und bei den jüngsten Schulklassen liegt der landesweite Ausländeranteil bei 28,7 Prozent. Die stetig wachsende Zahl ist eine Folge der Ersetzungsmigration.
Deutliches Stadt-Land-Gefälle
Migrationsströme ergießen sich grundsätzlich zuerst in die Städte. Die französischsprachige Stadt Genf ist mit fast 44 Prozent Ausländeranteil an den Schulen der traurige Spitzenreiter. Darauf folgt die Stadt Basel mit ebenfalls beinah 40 Prozent. In einigen Stadtbezirken Basels beträgt der allgemeine Ausländeranteil bis zu 80 Prozent. Kein Wunder, dass Basel seit Jahren als die kriminellste Stadt der Schweiz gilt – mit einer ungebrochen hohen Zahl an Gewaltdelikten. In ländlichen Kantonen wie Appenzell, Obwalden oder Uri ist der Ausländeranteil an den Schulen geringer und bewegt sich zwischen 7 bis 15 Prozent. Wenn sich die Politik jedoch nicht grundlegend ändert, wird der Überfremdungsprozess auch auf diese Regionen übergreifen.
Ein landesweiter Prozess
Die ländlichen Kantone und Gemeinden befinden sich heute an dem Punkt, an dem sich die Städte vor einigen Jahrzehnten befanden. Der Schweizer Bevölkerungsaustausch dringt schlussendlich bis in den letzten Winkel vor. Die negativen Begleiterscheinungen, wie ein Anstieg der Kriminalität, folgen ihm auf den Fuß. Vor allem droht aber der Verlust der Heimat an sich. Wie die jüngeren Schulklassen bestätigen, wächst der Anteil der Fremden immer weiter an. In einigen städtischen Bezirken sind die Einheimischen bereits zur Minderheit geworden. Die Bevölkerung sollte eigentlich schrumpfen, doch durch offene Grenzen steigt die Einwohnerzahl sogar. Die für dieses Jahr prognostizierte „Neun Millionen Einwohner Schweiz“ birgt zahlreiche Risiken und negative Auswirkungen.
Die SVP ist als einzige rechte Partei in der Verpflichtung, den Bevölkerungsaustausch abzuwenden. Eine Leitstrategie der Remigration muss die bislang zaghafte Migrationskritik mit „Es kommen zu viele und die Falschen“ ersetzen.
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