Kinder in Gefahr: Asylheim neben Kindergarten in Fällanden

In Fällanden im Kanton Zürich wird eine Turnhalle zum Asylheim umfunktioniert. Dadurch werden nicht nur Kinder am Sportunterricht gehindert, sondern die Unterkunft birgt auch großes Konfliktpotential: Sie steht direkt neben einem Kindergarten und Spielplatz.

Erhöhte Kriminalitätsraten, Vergewaltigungen, Ausbeutung der Sozialsysteme und Überlastung der Infrastruktur sind nur einige der Folgen, die die Migrationskrisen mit sich brachten. Diese Symptome der Ersetzungsmigration waren bislang vorwiegend in Ballungszentren zu beobachten. Nun soll auch die jüngste Bevölkerung auf dem Land mit den Neuankömmlingen vertraut gemacht werden. Die Kinder und Jugendlichen in Fällanden müssen eine Turnhalle an die fremden Siedler abtreten – direkt neben einem Kindergarten und einem gutbesuchten Spielplatz.

Mehraufnahme gefordert

Die Gemeinde Fällanden mit ihren 7.700 Einwohnern muss ihre Flüchtlingsbestände erhöhen. Bereits jetzt unterschreitet die Gemeinde die Aufnahmepflicht, nun muss per 1. Juni 2023 Platz für 50 neue Flüchtlinge geschaffen werden. Dazu will die Gemeinde bis zum Herbst eine Containeranlage errichten lassen. Bis dahin muss die Turnhalle der lokalen Schule herhalten.

Paradebeispiel für verfehlte Asylpolitik

Anita Borer, KR der SVP Zürich, ist empört über dieses Vorgehen. Sie sieht die Ereignisse in Fällanden als «Paradebeispiel für die verfehlte Asylpolitik des Bundes» und fordert, man müsse statt auf die «Anderen» wieder mehr auf das Schweizer Volk schauen. Leidtragend sind wie so oft das Volk, die Vereine und die Schulen. Bereits im Februar mussten Dutzende Mieter in Windisch und Seegräben Asylanten weichen und ihre Wohnungen verlassen.

Angst vor Widerstand

Dagegen regte sich großer Widerstand, doch in diesem Fall schweigen auch die etablierten Medien. Die Angst vor der Formierung einer größeren Widerstandsbewegung scheint groß. Bereits in Seegräben konnte eine Mahnwache organisiert werden. Aus den kleinen Aktionen könnte ein Flächenbrand entstehen. Die patriotischen Initiativen in Ostdeutschland zeigen uns dies vor. Es konnten bereits Teilerfolge erzielt und Asylheim-Bauten verhindert werden. Das gelingt nur aufgrund des vorbildlichen Zusammenspiels der parlamentarischen Kräfte und außerparlamentarischer Initiativen und Aktionsgruppen.

Diese Entwicklungen lösen beim Schweizer Establishment Bammel aus. Deshalb versucht es zu verhindern, dass sich patriotische Kräfte verbinden und miteinander kooperieren. Dieses Spiel muss vor allem von parlamentarischen Kräften durchschaut werden.

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