Immer mehr Neugeborene in Deutschland tragen den Vornamen Mohammed. In Berlin belegte er 2022 erstmals den ersten Platz. In anderen überfremdeten Städten ist der Name ebenfalls gehäuft vertreten. Trotz statistischer Verzerrungsversuche wird der Bevölkerungsaustausch dadurch sichtbar.
Die «Gesellschaft für deutsche Sprache» veröffentlicht jedes Jahr einen Bericht zur Namensvergebung an Neugeborene. Die Aufführung bietet einen erhellenden Einblick in die demographische Entwicklung. Der Bevölkerungsaustausch wird ansonsten oftmals durch manipulative Taschenspielertricks vertuscht.
Demographie ist Schicksal
Die jüngsten Jahrgänge bilden die Zukunft einer Nation. Für deutsche Städte bedeutet dies womöglich eine Zukunft, in welcher Deutsche eine Minderheit sein werden. In Berlin belegt der arabische Name Mohammed offiziell den ersten Platz bei Neugeborenen. In den Bundesländern Bremen und Hessen ist er ebenso die zweitbeliebteste Wahl bei der Namensvergebung. Der Bevölkerungsaustausch äußert sich vor allem in seinen islamischen Begleiterscheinungen.
Gesamteuropäische Entwicklung
In den Niederlanden war Mohammed letztes Jahr sogar landesweit der zweitbeliebteste Vorname. Dieses Bild wird jedoch nur sichtbar, wenn man die statistische Manipulation durchschaut. Die Behörden führten den Namen nämlich in unterschiedlicher Schreibweise gesondert auf (etwa Mohammad, Mohammed, Mohamed), um die Verdrängung der Einheimischen zu verschleiern. In Brüssel landete der Name Mohammed bereits 2003, in England im Jahr 2009 auf dem ersten Platz.
Überfremdete Städte – Hort der Kriminalität
Mohammed ist mit anderen arabisch-islamischen Namensgebungen immer stärker in den Städten vertreten. Dabei fällt ins Auge, dass vor allem Bremen, Hamburg und Berlin Hotspots der Kriminalität sind. Wie eine Heimatkurier-Recherche zu den zehn gefährlichsten Städten Deutschlands zeigt, sind diese allesamt von einem fortgeschrittenen Überfremdungsprozess betroffen.
Auch dieser Trend ist in ganz Europa wahrnehmbar, wie die zehn gefährlichsten Städte Europas zeigen. Bundesweit waren 2022 dennoch Noah, Matteo und Leon die beliebtesten männlichen Vornamen. Um der nächsten Generation deutscher Kinder eine erstrebenswerte Zukunft zu ermöglichen, ist eine Deislamisierung der Gesellschaft und eine Politik der Remigration unumgänglich.
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