Dortmund: Zigeuner feiern die Übernahme der Nordstadt

Das sogenannte „Herdelezi“-Zigeunerfest ging nach seiner letztjährigen Einführung als neue Dortmunder Stadttradition am Wochenende in die zweite Runde. Bei Speis, Trank und orientalischer Live-Musik markierten die hunderten Teilnehmer ihren Herrschaftsanspruch über die Dortmunder Nordstadt – wie üblich auf Kosten der dort noch verbliebenen Deutschen.

Die zweite Auflage des Roma-Festivals „Herdelezi“ war ein Fest für alle Sinne. Nicht zu überhören schallte der mindestens gewöhnungsbedürfte Klang der Roma-Bands durch die Straßen der Nordstadt, die merkwürdige Verkleidung fiel eindrucksvoll ins Auge. Auch die mitteleuropäische Nase durfte sich über neue exotische Gerüche freuen. Grund zu feiern hatten die Angehörigen des nun sesshaften „fahrenden Volkes“ indes genug. Die Dortmunder Nordstadt zählt mittlerweile zu einer der Roma-Hochburgen Deutschlands.

Migranten verdrängen Migranten

Rund 11.000 rumänische und bulgarische Staatsangehörige leben offiziell im Dortmunder Stadtgebiet, wovon die meisten der Roma-Volksgruppe angehören. Damit dürfte je nach Statistik rund ein Zehntel aller in Deutschland lebenden Zigeuner in Dortmund wohnhaft sein. Die meisten von ihnen kamen in den 16 Jahren nach dem EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens im Jahre 2007. Ähnlich wie in Duisburg-Marxloh wird seitdem ein bereits mit orientalischen Zuwanderern überfremdetes Viertel schrittweise von den Angehörigen des nun sesshaften „fahrenden Volkes“ übernommen. Nachdem Peter von Ali verdrängt wurde, weicht dieser nun Romani.

Kein Grund zum Feiern

Was wäre ein Zigeuner-Artikel ohne die Erwähnung des finanziellen Schadens, welcher durch südosteuropäische Armutsmigration entsteht? Rund 24 Millionen Euro gibt die Stadt Dortmund jährlich an Sozialkosten für die sogenannten EU2-Bürger aus. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass nach aktuellsten Zahlen nur etwa jeder dritte erwerbsfähige EU2-Bürger in Dortmund sozialversicherungspflichtig beschäftigt ist. Von den unter 65-Jährigen bezieht fast jeder zweite Sozialleistungen. Für die noch verbliebenen Deutschen im Dortmunder Norden bereiten Verwahrlosung und Überfremdung durch Orientalen und Roma-Zuwanderer hingegen keinen Anlass zur Freude – erst recht nicht, wenn sie ihre eigene Verdrängung durch Steuern mitfinanzieren müssen.

Ein prominenter Besucher

Inmitten all dieser wenig ermunternden Tatsachen gibt es jedoch noch einen Hoffnungsschimmer. Der patriotische Widerstand lässt die Nordstädter nicht allein. So besuchte am Samstag auch der Dortmunder Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich (AfD) das Herdelezi-Fest und kommentiert:

„Dortmund hat über 2,7 Milliarden Schulden. Jährlich kosten den Dortmunder Steuerzahler die Armutsmigranten aus Bulgarien und Rumänien allein 24 Millionen Euro an Transferleistungen. Aktuell plant die Landesregierung in Kooperation mit lokalen Migrantenvereinen eine Meldestelle Antiziganismus. Was es aber wirklich braucht, ist die konsequente Rückführung von Roma-Sozialtouristen. Das EU-Freizügigkeitsgesetz gibt der Stadtverwaltung die rechtliche Handhabe, man schweigt aber lieber und zahlt.“

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