Vermeintlich rechte und ausländerfeindliche Aktionen im Bundesland Brandenburg haben die Mark und ihre Bewohner in ein negatives Licht gerückt. Ganz vorn mit dabei: Journalisten als Sprachrohr der Kartellparteien. Dem linksliberalen Establishment scheint die Heimatverbundenheit der Märker bitter aufzustoßen.
Zwei Vorfälle aus Brandenburg sorgten in den vergangenen Wochen für mediales Aufsehen in der ganzen Bundesrepublik: Zum einen der Lehrerbrief, der auf die scheinbar übermächtige rechtsradikale Präsenz an einer Oberschule aufmerksam machte. Ein weiteres Vorkommnis war der Zusammenstoß von deutschen und ausländischen Jugendlichen im Ferienlager Heidesee. Beide Aktionen wurden überregional bekannt. Allerdings ist die veröffentlichte Meinung in Presse und Medien schneller im Verurteilen, als es die genaue Prüfung der Sachlage zulässt.
Journalistische Hirngespinste
In beiden Fällen haben wir ein öffentlich verzerrtes Bild der Sachlage vorliegen. Rechtsextrem, ausländerfeindlich etc. sind die Begrifflichkeiten, mit denen die Vorfälle voreilig geframt wurden, um maximale Aufmerksamkeit zu generieren. Manch Journalist fürchtet schon die Rückkehr der sogenannten „Baseballschlägerjahre“. Unterstützung erhält dieses Zerrbild vom politisch instrumentalisierten Inlandsgeheimdienst des Verfassungsschutzes, dessen Berichte über die wachsende Zahl vermeintlicher Rechtsextremisten wiederum den „Kampf gegen Rechts“ der Bundes- und Landesregierungen legitimieren sollen.
Brandenburg wird blau
In Brandenburg wird im Spätsommer 2024 ein neuer Landtag gewählt. Verschiedene Umfragen sehen die AfD seit einigen Wochen als führende Kraft an. Das bedeutet ein Erstarken der patriotischen Fraktion im Parlament und hat gleichzeitig einen Rückgang an Posten und Ämtern für die Altparteien zur Folge. Bei der letzten Landtagswahl im Jahr 2019 erreichte die AfD mit 23,5 Prozent den zweiten Platz. Damals wählten bereits 18 Prozent der Jungwähler bis 24 Jahre die Alternative für Deutschland. Ein weiteres Erstarken vor allem unter jungen Wählern dürfte aufgrund der anhaltenden Krisen durch Migration, verfehlte Wirtschaftspolitik und Genderwahn sehr wahrscheinlich sein.
Journalistische Parallelwelten
Es ist bekannt, dass Journalisten eine ganz eigene Zunft darstellen. In den letzten Jahren gab es immer wieder Umfragen unter den Volontären im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk, deren Ergebnisse schockieren. Bei jeglichen Umfragen besaßen linke Parteien eine große Mehrheit von meist mehr als 80 Prozent. Wer nun eine objektive Berichterstattung erwartet, muss enttäuscht werden. Denn während jede noch so kleine Nadel im Heuhaufen gesucht werden muss, um das Bild einer rechten Gefahr herbeizuzaubern, schaut man in den Redaktionsstuben andererseits großzügig weg. Dort will man nichts hören von täglich messernden Migranten, roter Vetternwirtschaft oder Antifa-Terror. Die Realität in der bunten Republik schmeckt dem linksliberalen Bobo-Journalisten dann doch nicht. Da macht man es sich lieber in seiner linksliberalen Wohlfühlzone im ÖRR bequem.
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