Pushbacks: Kroatiens beispielhafter Grenzschutz

Immer mehr europäische Staaten entschließen sich dazu, Migranten an der EU-Außengrenze notfalls auch gewaltsam zurückzuweisen. Neben Litauen und Polen gehört auch Kroatien zu einem der Staaten, welche die sogenannten Pushbacks als probates Mittel im Kampf gegen die Massenmigration anwenden.

Dies ist trotz Wehklagen und erfundener Gräuelgeschichten migrationssüchtiger NGOs der einzig vertretbare Weg. In den ersten beiden Monaten war die Zahl der Asylbewerber nach Angaben des kroatischen Innenministeriums rund 800% (!) höher als im Vorjahreszeitraum. Nur etwa jeder zehnte Migrant verbleibt dort, während der Rest nach Westeuropa weiterzieht. Auch Slowenien vermeldet im selben Zeitraum einen rasanten Anstieg der Migrantenzahlen um rund 300%. Grund dafür ist unter anderem der Beitritt Kroatiens zur Schengen-Zone Anfang dieses Jahres. Eine gehörige Mitverantwortung trifft jedoch auch den Nachbarn und Rivalen Serbien, welcher mit einer großzügigen Visa-Politik Migranten aus aller Welt anlockt.

Serbische Mitschuld

Die Mehrheit der Migranten, welche in diesem Jahr nach Kroatien und Slowenien strömten, stammt aus Afghanistan, Marokko, Russland und Kuba. Mit Ausnahme von Afghanistan handelt es sich hier um Staaten, deren Bürger seit wenigen Monaten problemlos serbische Visa erwerben können, da ihre Regierungen dem Kosovo die staatliche Anerkennung verwehren. Zudem ist zu vermuten, dass Serbien damit als Verbündeter Putins zur Destabilisierung Europas beitragen will – ähnlich wie Weißrussland. Serbien avanciert damit zum Ausgangspunkt für die Weiterreise von Zuwanderern über die Balkanroute.

Eine Festung Europa ist möglich!

Umso wichtiger ist es daher, dass sich immer mehr Mitgliedsstaaten der EU dem Schutz der Grenzen verschreiben und dies nicht mehr feindlich gesinnten Staaten wie Serbien oder der Türkei überlassen, was sie in deren Abhängigkeit treibt. Europaweit steigt der Druck auf die globalistischen Staatsführer, welche mit steigenden Umfragewerten und Wahlerfolgen der rechten Gegenopposition konfrontiert werden.

Zwar sind Pushbacks nur ein kleiner Schritt auf dem Weg hin zu einer Festung Europa, welche jegliche Attraktivität für Zuwanderer verliert. Sie können jedoch der erste Grundstein sein, der die Mauer ebendieser Festung Schritt für Schritt entstehen lässt.

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