Die Migrantengewalt lässt Wien nicht los: Nach mehreren Messerattacken am vergangenen Wochenende verletzte am Donnerstag ein betrunkener Somalier zwei Männer mit einer Glasflasche. Zugetragen hat sich der Vorfall direkt beim Wahrzeichen Wiens – dem Stephansdom.
Ein 28-jähriger Somalier hat am vergangenen Donnerstag zu tief ins Glas geschaut und sich dabei stolze 3,5 Promille angetrunken. Wegen einer Meinungsverschiedenheit ging der Afrikaner dann mit einer Glasflasche auf zwei Männer los und verletzte sie an Kopf, Schulter und Hand. Bei seiner Verhaftung durch die angerückte Polizei wehrte er sich so heftig, dass die Beamten ihre Körperkraft einsetzen mussten. Der Vorfall hat sich mitten in der Wiener Innenstadt beim weltweit bekannten Stephansdom zugetragen – ein entlarvendes Symbolbild.
Messer-Wochenende in Wien
Der Vorfall ist kein Einzelfall: Erst vergangenes Wochenende wurde die Donaumetropole von vier (!) Messerattacken heimgesucht. Bei den mutmaßlichen Tätern handelte es sich allesamt um Migranten – fünf Syrer und einen Iraner. Damit steht das Wochenende symbolisch für die fatalen Auswirkungen der fehlgeleiteten Asyl- und Migrationspolitik der Bundesregierung.
Hotspot von Migrantengewalt
Die zahlreichen Einzelfall-Meldungen der vergangenen Wochen belegen eines ganz klar: Wien entwickelt sich immer stärker zum Hotspot von Migrantengewalt. Das geht so weit, dass die einheimische Bevölkerung bereits durch Racheakte nordafrikanischer Drogenbanden eingeschüchtert wird. Anstatt den Bevölkerungsaustausch voranzutreiben und seine notwendigen Folgen durch gutmenschliches Herumdoktern auf Kosten der Steuerzahler minimal einzuhegen, muss daher eine Politik der Remigration und eine Umkehrung des Bevölkerungsaustauschs erfolgen.
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