Woche für Woche baut die FPÖ ihren Vorsprung in den Umfragen aus – zum Leidwesen der Sittenwächter des Systems. Diese haben nun reagiert und den YouTube-Kanal der Freiheitlichen kurzerhand gesperrt. Eine verzweifelte Zensurmaßnahme – die das rechte Frühlingserwachen aber nicht stoppen wird.
Deutschland und Österreich erleben ein rechtes Frühlingserwachen. In der Alpenrepublik hat die FPÖ mit 28 Prozent in den Umfragen die anderen Parteien bereits weit hinter sich gelassen: Sie liegt bei 28 Prozent der Wählerstimmen – Woche für Woche wird der Vorsprung größer. Auch bei der Kanzlerfrage führt Herbert Kickl die Umfragen souverän an. Das stößt den Sittenwächtern des Systems naturgemäß sauer auf – jetzt wurde kurzerhand der erfolgreiche YouTube-Kanal der Freiheitlichen gesperrt. Ein durchschaubares Manöver, das rechten Akteuren nur allzu bekannt vorkommt.
Zensur greift um sich
Knapp 194.000 Menschen haben den Kanal der FPÖ auf YouTube abonniert. Er ist damit ein wichtiges Mittel, um die Öffentlichkeit über kritische Themen aufzuklären und Alternativen aufzuzeigen. Anlass für die Sperre dürfte ein kritischer Kommentar zur Corona-Politik und den Impfungen gewesen sein. Damit greift der amerikanische Konzern direkt in den politischen Wettbewerb in Österreich ein. Der Vorfall ist ein weiteres Beispiel für die um sich greifende Zensur, die unbequeme Akteure mundtot machen möchte. So ist der erfolgreiche identitäre Aktivist Martin Sellner bereits seit Jahren auf sämtlichen Social-Media-Plattformen gesperrt und zensiert – bereits die bloße Nennung seines Namens kann zu einer Sperrung führen.
FPÖ lässt sich nicht einschüchtern
Doch die FPÖ lässt sich von diesem Zensur-Hammer des Systems nicht einschüchtern: „Wir wurden den Mächtigen, den Eliten und dem System wohl zu unangenehm, weil wir mit unseren Videos die Finger in die Wunden legen und Monat für Monat damit hunderttausende Menschen erreichen„, kommentierte Herbert Kickl in einer ersten Stellungnahme. „Ich lehne diese Zensurmaßnahmen entschieden ab und verurteile sie aufs Schärfste. Nichtsdestotrotz werden wir uns nicht unterkriegen lassen und ich hoffe, dass die Sperre bald wieder aufgehoben wird“, so Kickl weiter.
Kickl bewirbt zudem den Telegram-Kanal der FPÖ namens „Festung Österreich“. Auch der „Heimatkurier“ ist dort vertreten.
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