Die Remigrationstour ist in aller Munde: Wir sprechen mit Jakob Gunacker!

Letzte Woche tourten patriotische Aktivisten durch Oberösterreich, um die Bevölkerung über die Notwendigkeit und Machbarkeit einer Politik der Remigration aufzuklären. Bei den etablierten Medien und Politikern schrillen angesichts des großen Zuspruches alle Alarmglocken – sie konstruieren panisch eine „extremistische Bedrohung„. Wir haben das zum Anlass genommen, um mit dem Organisator Jakob Gunacker über die Remigrationstour und ihren durchschlagenden Erfolg zu sprechen.

Vom 8. bis zum 14. Mai organisierte die Bürgerbewegung „Die Österreicher“ eine sogenannte „Remigrationstour“. Das Konzept ist simpel: Mit einem Bus reisen Aktivisten durch mehrere Gemeinden und Städte und halten dort Infozonen ab. Dort klärt man die Bevölkerung nicht nur über die verheerenden Auswirkungen von Islamisierung und Bevölkerungsaustausch auf, sondern präsentiert auch eine Alternative – die Forderung nach Remigration. Damit sind die engagierten Aktivisten letzte Woche bei der oberösterreichischen Bevölkerung auf großen Zuspruch gestoßen. Sehr zum Ärgernis linker Politiker, die sich vor lauter Verzweiflung und Frust sogar vor den Bus werfen wollten. Da diese Blockadversuche kläglich gescheitert sind, versuchen die etablierten Medien nun im Nachgang eine „extremistische Bedrohung“ zu konstruieren – was davon zu halten ist, klären wir im Gespräch mit dem Verantwortlichen der Remigrationstour, Jakob Gunacker.

Heimatkurier: Lieber Jakob! Vor genau einer Woche seid ihr zur Remigrationstour aufgebrochen. Wie kam es zu dieser Idee und welche Überlegungen waren für die Durchführung ausschlaggebend?

Jakob Gunacker: Der Bevölkerungsaustausch schreitet rasch voran und die ethnische Wahl sorgt bald dafür, dass Österreich die Souveränität über die Zuwanderungsfrage verlieren wird. Dieser Prozess ist vielen Österreichern am Land, wo diese Probleme noch nicht so sichtbar sind, nicht bewusst. Mit der Remigrationstour haben wir eine große Aufklärungskampagne gestartet, die genau diese Lücke schließen soll!

Wie fällt kurz nach dem letzten Stopp in Steyr das organisatorische Fazit aus? Welche Erwartungen hattet ihr und wie hat die Realität ausgesehen? Konntet ihr eure im Vorfeld anvisierten Ziele erreichen?

Unsere Erwartungen wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar stark übertroffen. Obwohl die Remigrationstour ein Pilotprojekt war, welches in diesem Ausmaß noch von keiner anderen Organisation durchgeführt wurde, war sie ein voller Erfolg! Es konnten hunderte Unterschriften gegen neue Asylheime in Oberösterreich und für eine effektive Remigrationspolitik gesammelt werden. Auch neue Unterstützer konnten gewonnen werden und wir haben mit unserer Tour massive Aufmerksamkeit in den lokalen Gemeinden, aber auch in der Presse erzeugt. Damit konnten wir den Begriff der Remigration weiter in den politischen Diskurs einbringen. Linke Gegendemonstranten und der Grünen-Stadtrat Thomas Rammerstorfer haben uns mit ihren peinlichen Blockadeversuchen Schützenhilfe geleistet und dafür gesorgt, dass unsere Tour auch österreichweit in die Medien gekommen ist. Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei allen Unterstützern bedanken, ohne euch wäre diese Tour in der Form nicht möglich gewesen!

Ihr wart in der letzten Woche unentwegt mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt. Wie ist die Stimmung in Oberösterreich? Und wie sind in den Gemeinden die Reaktionen euch gegenüber ausgefallen?

Die Rückmeldungen auf der Straße von der lokalen Bevölkerung waren überwältigend positiv. „Endlich tut mal jemand was„, „Danke, dass es euch gibt“ und so weiter waren Aussagen, die sehr häufig gefallen sind. Wenn man eine Woche lang in elf verschiedenen Gemeinden auf der Straße steht, versteht man die wahren Probleme der Bevölkerung. Diese hängen eindeutig mit dem Bevölkerungsaustausch und der wachsenden Überfremdung unseres Landes zusammen. Zudem versteht man, was die Menschen politisch wollen und was sie sich beispielsweise von einer FPÖ in der Regierung konkret erwarten: Eine effektive Remigrationspolitik, die den Bevölkerungsaustausch und dessen katastrophale Folgen zuerst verlangsamt, dann stoppt und schlussendlich umkehrt.

Ihr habt in den letzten Tagen einiges erlebt. Welche wichtigen Erfahrungen konntet ihr machen und welche Erkenntnisse zieht ihr daraus für den weiteren politischen Kampf? Was nimmst du persönlich aus dieser Woche mit?

Diese Woche war tatsächlich ein Abenteuer. Angefangen von Bürgermeistern, die uns trotz angezeigter Versammlung gemeinsam mit dem Polizeichef aus ihrer Stadt vertreiben wollten, bis hin zu linken Blockadeversuchen und Migrantenmobs in Ansfelden haben wir jedem Störversuch standgehalten und uns konsequent durchsetzen können. Wir haben ganz Österreich gezeigt, dass es nicht nur vollkommen möglich ist, unsere Inhalte ungestört auf die Straße zu tragen, sondern dass es auch absolut notwendig für die Zukunft unserer Heimat ist! Ich selbst habe gelernt, mich auch in sehr schwierigen Situationen konsequent durchzusetzen und wenn nötig auch dem Bürgermeister und der gesamten versammelten Beamtenriege den nötigen Laufpass zu geben.

Wie soeben von dir erwähnt, kam es im Laufe der Tour in manchen Gemeinden zu Gegenprotesten und Blockadeversuchen. Auch der eine oder andere Bürgermeister hatte etwas gegen eure Präsenz einzuwenden. Wie seid ihr damit umgegangen?

Ganz einfach: Für uns gab es nur ein mögliches Szenario und das war das Szenario des Erfolgs. Dementsprechend haben wir uns auch nicht unterkriegen lassen. Blockadeversuche wurden von unseren exzellenten Fahrern mit viel Fingerspitzengefühl gekonnt ausmanövriert – ohne, dass jemand verletzt wurde! Versuche von Bürgermeistern, die sich selbst zu wichtig nehmen und sich zur Einschüchterung regelrecht vor uns aufgeplustert haben, wurden nicht ernst genommen. Wir haben unser Ding durchgezogen und jene eiskalt stehen lassen, die die geltende Rechtslage nicht kennen. Vielleicht sollte der eine oder andere Bürgermeister oder Polizeichef nochmal das Versammlungsgesetz und die Verfassung lesen, das würde ihnen guttun.

Abschließend die wichtigste Frage: Wann gibt es die nächste Tour? Und wie kann man euch bei der Durchführung und Organisation am Besten unterstützen?

Nach einer so erfolgreichen Tour und zahlreichen Anfragen aus ganz Österreich, kann ich zumindest schon mal verraten, dass die nächste Tour nicht lange auf sich warten lassen wird. Wenn ihr uns dabei unterstützen wollt, ist das Einfachste, eine Spende zu hinterlassen. Diese hilft uns, die Kosten, die entstanden sind, zu decken und die nächste Tour zu finanzieren. Abgesehen davon ist es sehr wichtig, dass ihr uns im Zuge der Tour an den jeweiligen Orten besucht und unterstützt. Falls ihr Materialien habt, die uns im Zuge der Tour helfen könnten beziehungsweise andere Ideen habt, wie ihr uns dabei unterstützen könnt, könnt ihr euch gerne hier melden: [email protected]

Lieber Jakob, herzlichen Dank für das Gespräch!

Wer die Arbeit der „Österreicher“ und die nächste Remigrationstour finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun.

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