Die Region Emilia-Romagna in Norditalien hat kürzlich die Verdoppelung ihrer Ausgaben für die Integration minderjähriger Migranten angekündigt. Damit schaffen die Verantwortlichen weitere Anreize für afroarabische Siedler aus aller Welt – obwohl bereits tausende von ihnen täglich über das Mittelmeer nach Europa strömen.
Beinahe zwei Millionen Euro wird die italienische Region Emilia-Romagna in Zukunft für minderjährige Einwanderer ausgeben. Damit sollen Bildungsausgaben bestritten und Berufsausbildungen finanziert werden. Mit dem Betrag werden die bisherigen Ausgaben mehr als verdoppelt, obwohl die meisten der Migranten ihre Ausbildung ohnehin nicht beenden.
Bildung von Afroarabern unrealistisch
Die Bildung soll durch Projekte von Agenturen stattfinden. Sie wollen damit soziale Integration durch Beschäftigung sicherstellen. Diesem Wunschtraum folgen linke Ideologen in Europa seit Jahrzehnten. Doch immer wieder stellt sich heraus, dass die ankommenden Afroaraber für die Arbeit in der west- und mitteleuropäischen Volkswirtschaft ungeeignet sind. So brachen zum Beispiel im Jahr 2015 in Deutschland 70 Prozent der sogenannten „Flüchtlinge“ ihre Ausbildung wieder ab.
Projekt lockt Migranten an
Und so führt das Projekt primär dazu, dass noch mehr Migranten nach Europa gelockt werden. Bereits jetzt strömen Tausende von ihnen täglich über das Mittelmeer nach Europa. Für sie verheißt unser Kontinent eine goldene Zukunft: Hier bekommen sie auf Kosten der Einheimischen eine Unterkunft, Verpflegung und Unterhaltung. Und selbst bei schwersten Straftaten müssen sie kaum mit Bestrafung rechnen, sodass Vergewaltigungen und Mord durch Zuwanderer inzwischen alltäglich sind. Im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen finden beispielsweise inzwischen acht Vergewaltigungen pro Tag statt.
Migrationsmagnet als Kalkül
Doch das scheint die Initiatoren des „Bildungsprogramms“, das wohl besser als Migrationsmagnet bezeichnet werden sollte, nicht zu stören. Sie haben ihr Projekt explizit aufgebaut, um Migranten, die ihr Aufenthaltsrecht in naher Zukunft verlieren sollen, eine Bleibeperspektive zu geben. Sie wollen die Masseneinwanderung, denn damit verdienen sie ihr tägliches Brot.
Anstatt die Anreize für die afroarabische Ersetzungsmigration über das Mittelmeer zu verstärken, muss Meloni ihr Wahlversprechen endlich einlösen und der Invasion Einhalt gebieten.
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