NRW: So zocken Migrantenclans deutsche Rentner ab

Ficke den deutschen Staat täglich„: Mit diesen Worten brüstet sich ein bekanntes Clanoberhaupt aus NRW mit der Abzocke deutscher Rentner. Bis zu 120 Millionen Euro sollen kurdisch-libanesische Clans mit ihrer dreisten Betrugsmasche erbeutet haben. Die Bevölkerung wird durch die lasche Politik zu wehrlosen Opfern degradiert.

Die Masche existiert bereits seit einigen Jahren: In falsche Uniformen gekleidete „Polizisten“ rauben arglose deutsche Rentner aus. Damit wird deren angelernte Obrigkeitshörigkeit und altersbedingte Hilflosigkeit schamlos ausgenutzt. Ein kurzer Anruf zuvor genügt, damit die leichtgläubigen Senioren ihre Wertsachen zusammensuchen. Der falsche Polizist muss sie dann oft nur noch einsammeln. Auf diese Weise rauben migrantische Banden in NRW hundertfach deutsche Senioren aus.

Betrüger nutzen Gutgläubigkeit aus

Die Polizei habe ein Mitglied einer Diebesbande erwischt, erzählen die Betrüger den Senioren am Telefon. Auf einem Zettel habe man den Namen des Angerufenen sowie den Hinweis, dass er zuhause Goldbarren lagere, gefunden. Bereitwillig gibt das künftige Opfer dem Anrufer, der sich mit „Markus Brinkmann, Polizeibeamter des Kriminaldauerdienstes im Polizeipräsidium Köln“ gemeldet hatte, Auskunft über seine Wertsachen. Nun kommt sein Komplize ins Spiel: Er muss die Wertsachen – verkleidet als falscher Polizist – nur noch einsammeln. Anschließend werden sie ins Ausland gebracht. Der Vorgang wird beliebig oft wiederholt. Immer wieder sind schutzlose Senioren, die der Polizei blind vertrauen, auf die Betrüger hereingefallen.

Politik degradiert Deutsche zu wehrlosen Opfern

Die Behörden gehen davon aus, dass die afroarabischen Clans deutsche Rentner auf diese Weise um mehr als 120 Millionen Euro gebracht haben. Drei kurdisch-libanesische Clans sollen den Betrug hauptsächlich organisiert haben. Abgeschoben werden sie nicht, denn die etablierte Politik ignoriert das berechtigte Sicherheitsinteresse der Menschen. Erst nach langen Ermittlungen konnten einige wenige Haftstrafen verhängt werden, doch die Clans sind weitverzweigt. Die beraubten Rentner spielen in der Hierarchie der Opfer nur eine untergeordnete Rolle. Sie werden von der etablierten Politik zu wehrlosen Opfern degradiert.

Orientalisches Bankensystem

Die Betrugsmasche der Clans ist denkbar einfach. Sie können sich auf eine lasche Justiz verlassen, die geradewegs dazu einlädt, die Deutschen zu berauben. 40.000 Euro in Iserlohn, 200.000 Euro in Dortmund, 200.000 Euro in Castrop-Rauxel, 50.000 Euro in Nürnberg: Die Betrügereien sind lukrativer als der Drogenhandel. Mittels eines etablierten orientalischen Bankensystems wird das Geld dann illegal nach Istanbul oder Aleppo gebracht. Im Fall der falschen Polizisten soll die illegale Geldwäsche eine Sippe aus dem berühmt berüchtigten Omeirat-Familiensyndikat in NRW übernommen haben. Der „Chef-Logistiker“ der Bande sitzt mittlerweile in Haft – in der Türkei.

Die widerlichen Abzockgeschäfte afroarabischer Clans sind ein weiterer Beleg dafür, dass es eine konsequente Politik der Remigration braucht. Nur dann kann unser Volk vor solchen Machenschaften effektiv geschützt werden.

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