Innerhalb weniger Tage kam es in Mecklenburg-Vorpommern zu mehreren schweren Gewalttaten sowie Massenschlägereien. Bei den Tätern handelt es sich beinahe ausschließlich um afroarabische Migranten. Die schockierenden Vorfälle demonstrieren eindrücklich die verheerenden Folgen der Ersetzungsmigration.
Bei der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern herrschte in den letzten Tagen ein regelrechter Ausnahmezustand. Migranten aus allen möglichen Ländern und Alterskategorien veranstalteten einen buchstäblichen Gewaltmarathon im norddeutschen Bundesland. Obwohl die Tathintergründe bereits Anhaltspunkte liefern, leugnen die etablierten Medien konsequent die Herkunft der Täter und bezeichnen diese lediglich als „Personen“ oder „Männer“. Ein viraler Facebook-Post bringt jedoch Licht ins Dunkel und legt die tatsächliche Herkunft der Täter offen.
Schwerin – Schlägereien im Asylzentrum
Am 8. Mai verletzten sich in der Erstaufnahmeeinrichtung im Stadtteil Bern Buchholz fünf Asylanten bei einer Schlägerei gegenseitig. Dabei wurde mit Steinen geworfen und einer der Täter setzte Tierabwehrspray ein. Die Polizei musste anrücken. Nur zwei Tage später, am Mittwochabend, schlugen und traten in einer anderen Schweriner Asyl-Unterkunft insgesamt acht Migranten auf zwei andere Asylbewerber ein. Die Gewalttat sei ein Ergebnis tagelang verbal ausgetragener „Meinungsverschiedenheiten“ gewesen.
Parchim – Nachbar mit Machete bedroht
Am Donnerstagabend beschwerte sich ein „Mann“ in Parchim bei seinem Nachbarn, dass die Musik zu laut sei. Daraufhin kam es zur Schlägerei im Hausflur. Beide trugen Gesichtsverletzungen davon. Der fremde Ruhestörer griff danach zu einer Machete und bedrohte seinen Nachbarn, woraufhin dieser sich in seine Wohnung zurückzog. Die Polizei verhaftete den betrunkenen Täter und erstattete Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Güstrow – Schlägerei auf dem Fußballplatz
Am Samstag kam es dann bei einem Jugendfußballspiel zur Massenschlägerei auf dem Platz. Ein 18-jähriger Deutscher und ein gleichaltriger Libanese gerieten aneinander. Daraufhin schlugen sie mit den Fäusten aufeinander ein. Ein ebenfalls 18-jähriger Iraner eilte dem Libanesen zu Hilfe und schlug auf den Hals des Deutschen ein. Am Ende rauften sich bis zu sieben Personen, hauptsächlich Migranten, auf dem Platz. Als der 28-jährige Schiedsrichter den Mob trennen wollte, wurde auch er im Gesicht von einem Faustschlag getroffen. Das Multikulti-Spiel wurde abgebrochen und alle Beteiligten erhielten die rote Karte – wobei ein Abschiebeticket wohl sinnvoller gewesen wäre.
Weiterer Gewaltexzess in der Innenstadt
Am Abend kam es dann separat zu einer aggressiven Zusammenrottung von Migranten in der Güstrower Innenstadt. 15 Täter bewaffneten sich mit Besenstielen, Pfefferspray und Kabeln und prügelten auf zwei Männer, einen Syrer und einen Usbeken, im Alter von 33 und 34 Jahren ein. Als einer von ihnen zu Boden fiel, prügelte der Mob mit den Gegenständen weiter auf ihn ein. Die Geschädigten konnten sich zwar in eine Eisdiele zurückziehen, doch der Mob brach die Tür auf. Einer der Attackierten wurde weiter misshandelt, während die Migranten das Gebäude komplett verwüsteten. Das mutmaßliche Motiv seien „Beziehungsprobleme“ zwischen den Migrantengruppen gewesen.
Rostock – 42-Jähriger mit Baseballschläger schwer verletzt
In Rostock kam es ebenfalls am Samstagabend durch eine Gruppe von vier Syrern zu einem schweren Übergriff auf einen 41 Jahre alten Palästinenser. Der 32 Jahre alte, hauptverdächtige „Mann“ versprühte zuerst Reizstoff und prügelte anschließend mehrfach mit einem Baseballschläger auf den 41-Jährigen ein. Das Opfer trug schwere Verletzungen von der Attacke davon, blieb jedoch außer Lebensgefahr.
Städte werden zu No-Go-Zonen
Derart massive Gewalttaten, die wegen Nichtigkeiten durch Migranten vom Zaun gebrochen werden, sind eine direkte Folge der Ersetzungsmigration und des Bevölkerungsaustauschs. Es sind dies die „drastischen Veränderungen“ unseres Landes, auf die sich linksliberale Multikulti-Verbrecher, wie Grünen Politikerin Katrin Göring-Eckardt, bereits seit Jahren gefreut haben.
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