In Irland übergingen die Behörden dreist die Anliegen lokaler Dorfbewohner, indem sie ihre Pläne zur Unterbringung von über 70 Asylanten geheim hielten. Doch die Bewohner organisierten sich zum Gegenprotest und blockierten kurzerhand die Straße. Ihr Widerstand zeigt bereits erste Erfolge.
Nicht nur in Deutschland eröffnet die Regierung ständig ungefragt neue Asylzentren. Die irische Regierung verwaltet die immense Migrationsflut in ihr Land nach dem gleichen Credo. Im Dorf „Inch“ trafen ihre Pläne jedoch auf widerständige Dorfbewohner. Die Verantwortlichen planten die Ferienanlage „Magowna“ in ein Asylzentrum umzuwandeln. Ein Anrainer äußerte sich empört über das dreiste Vorgehen. Er erhielt trotz mehrfachen Nachfragen bei den Behörden keine Antwort darauf, wozu die Anlage konkret genutzt werden soll. Stattdessen wollte die Regierung das Dorf vor vollendete Tatsachen stellen und chauffierte 34 afroarabische Männer in einem Bus zu der Einrichtung. Die Einheimischen ließen sich das jedoch nicht gefallen.
Widerstand «so lange es nötig ist»
Ein Bus fuhr am Montagabend um 18:30 vor die stillgelegte Hotelanlage. Nur wenige Minuten später blockierten 50 wütende irische Dorfbewohner beide Zugänge zum Hotel mit Autos und Traktoren. Zusätzlich sperrten sie die Zugangsstraßen zum Dorf, um weitere Migrantenbusse zu stoppen. Die Barrikade wurde Tag und Nacht aufrechterhalten. Bei einer Bürgerversammlung fünf Tage später sprachen sich viele Bewohner deutlich gegen die Regierungspläne aus. Ein Demonstrant bei den Barrikaden zeigte sich gegenüber Medien überaus entschlossen: der Protest werde so lange aufrechterhalten, bis die Regierung ihre Pläne fallen lässt.
Protest zeigt Wirkung
Durch die Barrikaden konnten keine weiteren Migranten mehr ins Dorf gebracht werden. Von den 34 Männern, die die drei Sterne Anlage „Magowna“ erreicht hatten, packten ebenfalls einige wieder ihre Sachen und verließen Inch. Die Demonstranten fordern von der Regierung weiterhin, dass sie ihr Pläne endgültig einstellt. Von der nicht vorhandenen Kommunikation und dreisten Vorgehensweise seitens der Behörden zeigen sie sich schockiert und empört. Dieser Akt des Widerstands ist der neueste Erfolg in einer Reihe von erfolgreichen Protestaktionen gegen den Bevölkerungsaustausch in Irland.
Besetzter Straßenzug in Dublin aufgelöst
Durch die Migrationsflut ist Irland heillos überlastet. In Dublin besetzten linke Gruppen mit Migranten einen Straßenzug und verwandelten ihn in ein slumartiges Zeltlager. Auch in der irischen Hauptstadt formierte sich ein breiter Protest durch die Anwohner. Zusammen mit patriotischen Aktivisten der „National Party“ veranstalteten sie eine Demonstration. Der Protest hatte durchschlagenden Erfolg. Am Ende wurde das Lager geräumt und sowohl die illegalen Migranten als auch linksextreme Besetzer von der Straße gekehrt. Zurück in irischen Händen, wurde der Schandfleck aufgeräumt und wieder zu einer normalen irischen Straße.
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