Schüler der vierten Klasse in der Bundesrepublik Deutschland können mittlerweile zu einem erheblichen Teil nicht mehr richtig lesen und schreiben. Viele der Kinder erfüllen nicht mal mehr die Anforderungen des international festgelegten Bildungsstandards. Grund für diese alarmierenden Ergebnisse ist der seit Jahren steigende Migrantenanteil an deutschen Schulen.
Überfremdete Schulen in westdeutschen Ballungszentren und Großstädten sind inzwischen längst berüchtigt und gefürchtet. Im Zuge des Schulbetriebes kommt es beinahe täglich zu schweren Auseinandersetzungen in den multikulturellen Klassenzimmern. Schlägereien, Quälereien und auch Vergewaltigungen stehen vielerorts bereits an der Tagesordnung. Als Folge der ungebremsten Masseneinwanderung nimmt jedoch nicht nur die Gewalt an deutschen Schulen dramatisch zu: Eine aktuelle Studie der Robert Bosch Stiftung schlägt Alarm: Insgesamt 25,4 Prozent der Schulkinder in Deutschland verfügen nach vier Schuljahren nur noch über eine stark unzureichende Lese- und Schreibkompetenz.
Bildungswerte im freien Fall
In der Bundesrepublik Deutschland befinden sich die Bildungswerte bereits seit Jahrzehnten im freien Fall. Zur Veranschaulichung: Im Untersuchungszeitraum von 2001 bis 2021 hat sich die Zahl der Schüler, die nur ein rudimentäres Leseverständnis aufweisen, mehr als verdoppelt. Mit insgesamt 524 erreichten Punkten rangiert Deutschland in dieser Disziplin zwar gerade noch im internationalen Mittelfeld, weist jedoch eine erhebliche Distanz zu den globalen Spitzenreitern auf. Besonders zwischen 2016 und 2021, also seit dem Beginn der Masseneinwanderung, ist ein deutlicher Leistungsrückgang an Schulen zu verzeichnen. Auch in Schweden und den Niederlanden sanken die Bildungs-Kompetenzen in den vergangenen Jahren dramatisch ab. Beide Länder leiden ebenfalls unter dem starken Zuzug analphabetischer Migrantenmassen.
Fast die Hälfte der Schüler hat Migrationshintergrund
Die Gründe dafür sind offensichtlich: Kinder, die zuhause selten oder nie Deutsch sprechen, fallen auch durch besonders schlechte Leseleistungen auf. Demnach besteht eine eindeutige Korrelation zwischen dem Migrationshintergrund eines Kindes und dessen Leseleistung. An deutschen Grundschulen beträgt der Migrantenanteil inzwischen 44,4 Prozent. An den Haupt- und Realschulen ist ihr Anteil sogar noch höher und liegt bei 60,3 und 48,8 Prozent. Dass in diesen Schulen jegliche Grundlage für zielführende Bildungsmaßnahmen fehlt, ist offensichtlich.
Deutscher Lehrerverband warnt vor Konflikten
Entsprechend positionierte sich auch der Deutsche Lehrerverband in seinem jüngst verfassten Brief. Er stellt fest, dass ab einem Migrantenanteil von 35 Prozent die Leistung aller Kinder einer Schulklasse stark abnimmt. Wegen des enormen Zuzugs aus afrikanischen und arabischen Ländern müsse die Quote mittlerweile aber längst herabgesetzt werden. Gewarnt wird außerdem vor Konflikten, die sich vor allem dann ergeben, wenn Schulen ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag nicht mehr nachkommen können.
Die zusätzlich explodierende Migrantengewalt an deutschen Schulen tut ihr Übriges, um die einstigen Orte der Bildung in Orte des Chaos und Schreckens zu verwandeln.
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