Die Lage in den überfüllten österreichischen Asylunterkünften gerät zunehmend außer Kontrolle. Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ belegt einen Kriminalitätsanstieg in österreichischen Asylheimen um über 57 Prozent im vergangenen Jahr. Trotz dieses massiven politischen Scheiterns lässt die ÖVP weiterhin jeden Monat tausende illegale Migranten unbehelligt ins Land strömen.
Am Montag brachte der FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer eine parlamentarische Anfrage zum Thema „Straftaten in österreichischen Asylheimen im Jahr 2022“ ein. Die darauffolgende Antwort des Innenministers schockiert: Ein bundesweiter Kriminalitätsanstieg in Asylheimen um knapp 58 Prozent im Jahr 2022 beweist die Ohnmacht der Bunderegierung gegenüber den kriminellen Ersetzungsmigranten. Der vom linksliberalen Establishment stets herbeifantasierte Bereicherungsmythos ist angesichts dieser Zahlen längst widerlegt und nur noch blanker Hohn gegenüber dem eigenen Volk.
Plus 850 Prozent allein in Korneuburg
In fast allen Bundesländern stieg die Kriminalität in den Asylunterkünften im vergangenen Jahr dramatisch an. Besonders betroffen ist die Steiermark, mit einem Anstieg von unfassbaren 220 Prozent, sowie das Bundesland Salzburg, mit über 140 Prozent. Auch Ober- und Niederösterreich verzeichnen einen unrühmlichen Anstieg, mit jeweils weit über 70 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Diese Zahlen machen sprachlos, doch sie sind bei weitem noch nicht alles. Ein umfassender Blick auf die lokalen Zahlen offenbart Unglaubliches: Allein in Korneuburg betrug der Kriminalitätsanstieg der Migranten 850 Prozent. Weiters gab es eine dramatische Verachtfachung in den Asylheimen der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt. Die Tatsache, dass sich weder der Korneuburger Bürgermeister Christian Gepp (ÖVP) noch sein Klagenfurter Pendant Christian Scheider (Team Kärnten) dazu genötigt fühlen, auf diese massive Bedrohungslage hinzuweisen und umgehend Maßnahmen zu ergreifen, ist mehr als bezeichnend.
Symptombekämpfung der ÖVP scheitert kläglich
Dieser katastrophale Kriminalitätsanstieg, der Dank der grünen ÖVP-Regierung im letzten Jahr nach Österreich importiert wurde, schockiert und macht sprachlos zugleich. Dennoch zeigt sich im Angesicht dieser Zahlen vor allem eines: Die Forderungen, die auf den zahlreichen Flugblättern identitärer Aktivisten geschrieben stehen, oder beispielsweise auch im Zuge der vergangenen beiden Remigrationstouren der Freiheitlichen Jugend Oberösterreich und der Bürgerbewegung Die Österreicher propagiert wurden, sind notwendiger denn je. Während die pseudokonservative ÖVP auf diese gravierenden Probleme nur mit Symptombekämpfung zu reagieren weiß und jedes Jahr weiterhin zuverlässig hunderttausende Migranten importiert, werden die Österreicher langfristig zur Minderheit in ihrem eigenen Land. Nur ein Stopp des Bevölkerungsaustauschs sowie eine konsequente Politik der Remigration werden dafür sorgen, dass solche Zahlen in Zukunft der Vergangenheit angehören.
Ihnen gefällt unsere Arbeit? Sie können den „Heimatkurier“ dauerhaft fördern oder einmalig unterstützen.