Kaputtsparen der Bundeswehr, Abschaffung der Wehrpflicht, Millionen Budgets für „Diversity-Programme“ und Verfolgung patriotischer Soldaten: Das ist die Bilanz von 16 Jahren CDU-Verteidigungspolitik. Nun beklagt sich die Partei über den selbst geschaffenen Personalmangel der Bundeswehr und will diesen durch Ersetzungsmigranten lösen.
Die pseudokonservative CDU plant eine grundlegende Migrantisierung der deutschen Bundeswehr. „Wir wollen in Deutschland lebenden EU-Bürgern die Einstellung als Soldat ermöglichen“, heißt es im entsprechenden Papier der CDU-Fachkommission. Weitere Anforderungen werden im Papier nicht genannt. Die einstige elementare Grundvoraussetzung für das Dienen in der Bundeswehr, die deutsche Staatsbürgerschaft, wird dadurch faktisch aufgelöst. Auch die Prüfung der Loyalität zu Deutschland wird von Seite der CDU als wichtigster Aspekt grob vernachlässigt. Doch damit nicht genug: Das Dienen in der Bundeswehr soll nicht nur auf EU-Bürger beschränkt werden. Auch Ausländer aus nicht EU-Staaten sollen zukünftig laut dem Strategiepapier der Partei ein fester Bestandteil der deutschen Bundeswehr werden. Dies soll mit der Hilfe eines einjährigen verpflichtenden Gesellschaftsjahres ermöglicht werden.
Bundeswehr wird zu ausländischer Söldnertruppe?
Mit diesem Vorstoß will die CDU augenscheinlich der einst von Effektivität und Stärke strahlenden, jahrhundertealten deutschen Militärhistorie den finalen Todesstoß versetzen. Geht es nach der pseudokonservativen Partei, so soll die deutsche Bundeswehr offenbar in eine ausländische Söldnertruppe verwandelt werden, die keinerlei Bezug mehr zu dem Land aufweist, das sie eigentlich verteidigen soll. Bedenkt man zusätzlich die kaum vorhandene Militärdienst-Bereitschaft deutscher Jugendlicher, so kann es leicht sein, dass die Bundeswehr bereits in wenigen Jahren nahezu ausschließlich aus Personen mit Migrationshintergrund und ausländischer Staatsangehörigkeit bestehen wird.
Keine Loyalität zu Deutschland?
Zweifellos haben Migranten ein viel stärker ausgeprägtes nationales und ethnisches Bewusstsein, als dies bei Deutschen derzeit der Fall ist. Während es einer verschwindend geringen Zahl gelingt, sich zu assimilieren, tut sich die Mehrheit der Ausländer schwer, mit alten Loyalitäten zu brechen. Die Bindung zum Herkunftsland ist daher viel stärker als die Bindung zum Gastland. Dieses Phänomen könnte im Konfliktfall daher zu massiven Verwerfungen führen. Möglicherweise wäre nämlich von einer bedeutenden Zahl der migrantischen Soldaten in der Bundeswehr keine absolute, bedingungslose Loyalität zu Deutschland zu erwarten.
Bevölkerungsaustausch auf allen Ebenen
Die Forderungen nach mehr Vielfalt in Behörden haben in der BRD mittlerweile eine lange Tradition. So forderte beispielsweise der Bayerische Lehrer- und Lehrerinnenverband mehr migrantische Lehrer, um eine angebliche „Integration“ von Schülern zu erleichtern. Doch auch Österreich bleibt von der Multikulturalisierung der Behörden nicht verschont: Der Wiener Stadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) arbeitet schon länger daran, gezielt Migranten in den Polizeidienst zu locken, um damit seinen ideologischen Multikulti-Wahn zu institutionalisieren.
Da die Politik merkt, dass die Symptome des von ihnen verursachten Bevölkerungsaustauschs nicht durch Integration abzufedern sind, beginnt sie folglich die Voraussetzungen und Anforderungen in allen behördlichen Strukturen herabzusetzen. Damit soll der Zugang für Fremde massiv erleichtert werden. Folglich sind die Ersetzungsmigration und ihre verheerenden Auswirkungen nicht nur auf Straßen, Bezirke und Städte reduziert, sondern dringen im Gegenteil subtil in alle Lebensbereiche vor. Noch ist der Prozess allerdings nicht vollendet: Eine Politik der Remigration, Assimilation und Leitkultur ist nach wie vor möglich und bietet als einzig richtiger Lösungsansatz eine hoffnungsvolle Aussicht für die Zukunft Europas.
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