Anwohner schockiert: Essener Asylheim ist gnadenloses Geschäftsmodell

Die Stadt Essen plant aktuell die Eröffnung eines neuen umstrittenen Asylheims. Ein perfider und skrupelloser Unternehmer nutzt indes die angespannte Situation, um daraus Kapital zu schlagen. Mit einem dreisten Immobilien-Angebot will er sich offenbar an der Masseneinwanderung persönlich bereichern.

„Das ist ein Überfall auf unser Wohngebiet.“, klagt eine Anwohnerin. Wenn die Stadt Essen das Angebot der TSW Wohnbau GmbH annimmt, entsteht bald ein gigantisches Asylanten-Heim mitten in Essen-Heidhausen. Während die Anwohner gegen die geplante Eröffnung auf die Barrikaden gehen, bereichert sich ein skrupelloser Unternehmer an deren verzweifelter Situation: Peter Jänsch, Hauptgesellschafter der besagten Immobilien-Firma, setzt die Kommune Essen mit einer extrem kurzen Entscheidungsfrist derzeit unter massiven Druck. Das Kalkül des perfiden Unternehmers: Aufgrund der anhaltenden Massenmigration nach Deutschland muss die Stadt Essen jährlich 1500 Asylanten aufnehmen. Doch für die Unterbringung der Illegalen fehlt der Platz, was der skrupellose Unternehmer prompt als Verhandlungsvorteil zu nutzen weiß.

Profit durch Migration

Sein Angebot: Für einen Mietvertrag mit einer Laufzeit von zwölf Jahren und einer jährlichen Miete von 550.000 Euro will er die besagte Immobilie für die Asylanten umbauen lassen. Innerhalb weniger Tage ist die Kommune dabei zu einer Entscheidung über das Angebot gezwungen. Für die berechtigten Sorgen und Bedenken der Anwohner bleibt da keine Zeit: Ihnen bleibt nichts anderes übrig, als die Entscheidung und die damit einhergehenden Konsequenzen zu akzeptieren.

Illerkirchberg als mahnendes Exempel

Welche fatalen Folgen eine solch plötzliche Eröffnung einer Asylunterkunft haben kann, zeigt indes der brutale Mordfall in Illerkirchberg, vor einigen Monaten. In dem beschaulichen Ort tötete der verurteilte Vergewaltiger Mukthar N. eine 14-jährige Schülerin mit einem Messer, als diese gerade auf dem Weg zur Schule war. Der Eritreer lebte in der lokalen Asylunterkunft und hatte bereits zuvor, gemeinsam mit einem anderen Asylanten, ein ebenfalls 14-jähriges Schulmädchen bestialisch vergewaltigt und misshandelt. Dies sind die brutalen Folgen, die skrupellose Unternehmer und Politiker billigend in Kauf nehmen, indem sie die Masseneinwanderung und den Bevölkerungsaustausch befürworten und sogar noch zu einem Geschäftsmodell transformieren.

Keine Einzelfälle

Die konkrete Gefahr, die von Asylheimen ausgeht, ist indes keine Einbildung rechter Migrationskritiker. Vergewaltigungen, Schlägereien, Raubüberfälle und Morde sind im Umkreis von Migranten-Unterkünften oftmals die bittere Realität, der die einheimische Bevölkerung meist schutzlos ausgeliefert ist. Dies belegen beispielsweise die jüngsten Kriminalitätsstatistiken aus Österreich. Eine Anfrage der FPÖ offenbart, dass die Kriminalität in österreichischen Asylheimen im vergangenen Jahr um unfassbare 57 Prozent angestiegen ist. Der vom linksliberalen Establishment herbeifantasierte Bereicherungsmythos ist angesichts dieser Zahlen längst widerlegt.

Fernab der realen Brennpunktzonen

Doch für Politiker und Unternehmer ist dies gewiss kein Grund zur Sorge. Während beide oftmals mit der Ersetzungsmigration ihr Geld verdienen, leben sie mit ihren Familien in sicheren Luxus-Vierteln, fernab der realen Brennpunktzonen. Für die Anwohner des geplanten Asylheims in Essen bleibt indes nur noch der offene und konsequente Protest auf der Straße. Dass dieser nicht wirkungslos ist, zeigt ebenfalls das Beispiel Illerkirchberg. Das dortige Asylheim wurde nach anhaltendem Widerstand inzwischen offiziell geschlossen.

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