Überwachung, Vorverurteilung und Ohnmacht gegenüber Kriminellen: Der Job eines Polizeibeamten in der Dortmunder Nordstadt ist nicht zu beneiden. Neben der täglichen Gefahr durch gewalttätige Migranten werden die Polizisten zusätzlich durch groteske Anweisungen ihrer Vorgesetzten belastet, die sich dem linken Meinungsdruck beugen.
In einem anonymen Interview mit der BILD-Zeitung machen einige Polizisten ihrem berechtigten Ärger Luft. Dabei erheben sie schwere Vorwürfe gegen die derzeitige Dortmunder Polizeiführung. Fehlender Rückhalt und „bewusste Kriminalisierung“ der Kollegen führt dazu, dass 41 der 61 Polizeibeamten in der Nordstadtwache mittlerweile ihren Job aufgeben wollen. Schutz vor Vorwürfen von krimineller oder linksextremer Seite können die Beamten nicht erwarten. Stattdessen werde man „sofort fallen gelassen“ und die Unschuldsvermutung missachtet, wie das Beispiel der beteiligten Beamten im Fall Mouhamed D. zeigt. Der Personalmangel ist deshalb derart akut, dass die Nordstadtwache permanent chronisch unterbesetzt ist. Noch schwerer wiegen jedoch die Vorwürfe der offenen Kooperation mit migrantischen Straftätern, die von der Polizeiführung offiziell verhätschelt werden.
Kaffeetrinken mit Intensivtätern
Auf Betreiben des Dortmunder Polizeipräsidenten Gregor Lange, der sich nach Angaben der Polizisten nur um seine Reputation schert, werden die Beamten unter generellen Radikalismus-Verdacht gestellt und durchleuchtet. Beschwerden schmettere Lange derart brüsk ab, dass den Kritikern danach die Versetzung nahegelegt wird. Migrantische Intensivtäter dürfen dagegen auf „Begegnungsfesten“ mit Polizisten Kaffee trinken und an einem Glücksrad drehen. Dadurch verliert die Exekutivgewalt nachhaltig an Autorität und wird „von den Kriminellen nicht mehr ernstgenommen“, so die interviewten Polizisten.
Verhinderung von Festnahmen
Die Beamten berichten derweil noch von weiteren schwerwiegenden Fällen unterlassener Polizeiarbeit. So gab das Polizeipräsidium nach dem Tod von Mouhamed D. die Direktive aus, zukünftig möglichst wenig Migranten zu kontrollieren. Eine nicht nur aus Sicht der Polizisten völlig indiskutable Maßnahme. Wichtige Kontrollen könnten dann nicht mehr durchgeführt werden, da in der Nordstadt „fast nur noch Migranten leben“. In einem weiteren Fall meldete ein mit Haftbefehl gesuchter Afrikaner eine Demo an, welchen die Beamten daraufhin festnehmen wollten. Doch das Dortmunder Polizeipräsidium intervenierte und verbot kurzerhand die Verhaftung des Migranten, da dies „Bilder gäbe, die man jetzt nicht gebrauchen könnte“.
Glaubwürdige Berichte
Auch wenn Polizeipräsident Lange die Schilderungen dementiert, zeugen die offensichtlichen Verhältnisse in der Nordstadt von der Glaubwürdigkeit der Aussagen. Darüber hinaus fiel Polizeipräsident Lange, selbst Mitglied der SPD, in der Vergangenheit wiederholt mit verharmlosenden Aussagen zur eskalierenden Migrantenkriminalität auf. Den dramatischen Anstieg von Gewaltkriminalität und Straßenraub führte er absurderweise ausschließlich auf das Ende der Corona-Pandemie zurück. Es ist also naheliegend, dass der ehemalige Mitarbeiter des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes alles daransetzt, die Kriminalitätsstatistik bewusst zu schönen, um Migrationsgegnern die Argumentationsgrundlage zu entziehen.
Lange muss weg!
Die drastischen Schilderungen zeugen nicht bloß von Ohnmacht und Überforderung. Schlimmer noch – die Dortmunder Polizeiführung sabotiert die Verbrechensbekämpfung ganz willentlich. Die Gefallsucht gegenüber den linksliberalen Dienstherren in der Stadtverwaltung hat für den Zirkel um Gregor Lange scheinbar oberste Priorität. Ein Polizeipräsident, der parteipolitisch nicht unabhängig ist, handelt stets im Sinne seiner politischen Überzeugung. Falls dessen Ideologie nun vorsieht, die eigenen Beamten zu diskreditieren und kriminelle Migranten an Glücksrädern drehen zu lassen, statt sie reihenweise abzuschieben, gehört jener Polizeipräsident schleunigst in den fristlosen Ruhestand versetzt.
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