Deutschland: Araber prügelt Juden blind und vergewaltigt Minderjährige

Vor zwei Jahren prügelte der syrische Migrant auf einen wehrlosen Juden ein. Das Opfer erlitt zahlreiche Knochenbrüche und ist seither auf dem rechten Auge blind. Nun stellt sich heraus, dass der Syrer während dem laufenden Prozess noch ein minderjähriges Mädchen vergewaltigt haben soll. Trotzdem lässt die Kuscheljustiz den Juden-Schläger wieder auf die eigenen Bürger los.

Im September 2021 hielt ein Jude in Hamburg eine Mahnwache für Israel ab. Der damals 16-jährige Aram A. griff ihn dafür unvermittelt und brutal an. Er zertrümmerte seinem Opfer den Augenhöhlenboden, das Jochbein und das Nasenbein. Nach sechs Tagen im Krankenhaus stand fest: Das jüdische Opfer hat sein rechtes Augenlicht für immer verloren. Trotz der bestialischen Tat reagierte die deutsche Kuscheljustiz nur mit einer lächerlichen Bewährungsstrafe.

Migrantenbonus vor Gericht

Wie die Berliner Zeitung berichtet, soll Aram A. während des laufenden Verfahrens in Hamburg ein junges Mädchen in Berlin grausamst vergewaltigt haben! Die Berliner Staatsanwaltschaft wollte auf Nachfrage keine Einzelheiten zum Tatvorwurf veröffentlichen. Sie verweist ausgerechnet auf den «schlimmen Tatvorwurf» und das junge Alter des Täters. Somit steht der Migrant schon bald erneut für eine weitere widerwärtige Straftat vor Gericht. Zum zweiten Mal und noch bevor er das 20. Lebensjahr erreicht hat, tanzt der syrische Migrant dem deutschen Rechtssystem auf der Nase herum.

Vom Schauspieler zum Täter

Ein weiteres Detail des Falles wirkt geradezu grotesk: Aram A. stand 2021 noch als Schauspieler unter Vertrag. In einem Streifen, der bei den Filmfestspielen in Cannes (Frankreich) gezeigt wurde, mobbt Aram A. in der Rolle von „Ali“ in einer Berliner Schule seinen jüdischen Mitschüler „Jonas“ und wird auch handgreiflich. Die Empfehlung zum Schauspieler erhielt die Agentur von einem Berliner Jugendzentrum. Einige Zeit später setzte er seine Rolle schließlich in die Tat um. Die Verantwortliche gibt sich schockiert und «kann sich nicht vorstellen», dass der Asylant ein derartiges Gewaltpotential habe. Er sei ein «charmanter» junger Mann und spiele in Filmen «den perfekten Bösewicht.» Sein schauspielerisches Talent dürfte wohl darauf zurückzuführen sein, dass er sein kriminelles Wesen lediglich abgeschwächt imitieren muss.

Das Scheitern der Justiz

Migranten kommen oftmals auch für schwerste Straftaten mit lächerlichen Urteilssprüchen davon. Wenn es sich um deutsche Täter handelt, insbesondere bei politischem Kontext, werden hingegen drakonische Strafen verhängt. Während die Kuscheljustiz dadurch die eigene Bevölkerung gefährdet, verschleiern Medien den Flächenbrand der Migrantengewalt als «Einzelfälle». Dass überfremdete Städte und Bezirke mit einem Anstieg der Kriminalität einhergehen, zeigt auch unsere Recherche zu den zehn gefährlichsten Städten Deutschlands. Anstatt den syrischen Gewalttäter allerdings sofort abzuschieben, wird man ihn vermutlich erneut mit einem lächerlichen Bewährungs-Urteil auf die deutschen Bürger loslassen.

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