Mordanschlag: Migrantenmob sticht AfD-Politiker brutal nieder

Schleswig-Holstein: Eine Migrantenbande lauerte vor einigen Tagen dem AfD-Politiker Bent Lund auf und stach ihn vor seiner eigenen Wohnung brutal nieder. Während des Angriffs hing das Leben des patriotischen Politikers am seidenen Faden. Inzwischen konnte ein Iraker festgenommen werden.

Am 18. Mai wurde ein heimtückischer Mordanschlag auf den AfD-Politiker Bent Lund verübt. Bereits als sich der Mann auf dem Heimweg befand, versuchte ein gewalttätiger Migrantenmob, den Politiker von der Straße abzudrängen. Als dies nicht gelang, attackierten die Asylanten ihr Opfer brutal direkt vor seiner eigenen Haustüre. Nach der Androhung ihn “kaltmachen” zu wollen, sprühte man Bent Lund eine ganze Ladung Pfefferspray in das Gesicht. Als dieser sich daraufhin nicht mehr verteidigen konnte, zückte eines der eingewanderten Goldstücke ein scharfes Messer und hieb mehrmals auf den wehrlosen Politiker ein. Die Klinge drang laut AfD-Pressemitteilung ganze „8 cm tief in den Körper ein und verfehlte nur um ein Haar das Herz“.

Bent Lund in Lebensgefahr

In Lebensgefahr schwebend, wurde Bent Lund daraufhin per Krankenwagen sofort in eine Klinik eingeliefert. Dort stabilisierte sich sein Zustand allmählich. Allerdings verzichtete er auf einen längeren Aufenthalt, da sein Sohn ebenfalls Morddrohungen erhalten hatte und Vater Lund diesen nicht unbeschützt alleine zuhause lassen wollte.

Irakischer Täter festgenommen

Inzwischen konnte die Polizei den mutmaßlichen Täter irakischer Herkunft festnehmen. Dieser hatte Bent Lund schon am Abend vor der Tat mehrmals schikaniert. Mit neun weiteren Personen wollte der Iraker bereits tags zuvor verhindern, dass Bent und sein Sohn in ihre Wohnung gelangen. Dabei kam es zu einem Handgemenge, bei dem der AfD-Politiker als „Nazi“ beschimpft wurde.

AfD am häufigsten Ziel von Angriffen

Dieser feige Anschlag reiht sich in eine lange Serie von brutalen Angriffen auf Vertreter der AfD ein. Besonders auffällig ist auch in diesem Fall das verräterische und bezeichnende Schweigen des gesamten linken Establishments. Während die Systempresse tagtäglich damit beschäftigt, ist eine angebliche “Gefahr von Rechts“ zu inszenieren, gehen reale Angriffe auf patriotische Akteure in der nichtigen Berichterstattungsflut vollständig unter. Der brutale Mordanschlag auf Bent Lund wurde seitens der Presse, wenn überhaupt, nur widerwillig als Randnotiz thematisiert.

AfD häufigstes Ziel von Angriffen

Alleine im Jahr 2020 waren laut Polizeistatistik AfD-Mitglieder am häufigsten von Angriffen betroffen. Darunter „Beleidigungen, Körperverletzungen oder Androhungen von Straftaten“. Mit 694 Angriffen lag die AfD somit weit vor allen anderen Parteien. Auch wenn Bent Lud bei diesem brutalen Mordanschlag gerade noch so mit seinem Leben davon kam, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis die permanenten Angriffe auf rechte Akteure erste Tote fordern.

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