Kriminalität, Terror und ein Gefühl von Fremdheit im eigenen Land sind die unmittelbaren Folgen der Ersetzungsmigration. Aber auch steigende Mieten und eine allgemeine Wohnungsknappheit werden durch die anhaltende Masseneinwanderung verursacht. Kein Wunder: Deutschlands Großstädte wachsen seit Jahrzehnten ausschließlich durch Einwanderung.
Für das Jahr 2025 wird in der Bundesrepublik Deutschland ein Mangel in Höhe von 700.000 Wohnungen prognostiziert. In anderen westeuropäischen Staaten ist die Lage vergleichbar. So werden in den Niederlanden bis 2030 weitere 845.000 Wohnungen benötigt. In Frankreich hat sich die Zahl der Obdachlosen in den letzten zehn Jahren auf 330.000 Menschen verdoppelt.
2015 in Dauerschleife
Die große Einwanderungswelle von 2015 ist in den letzten Jahren in Vergessenheit geraten. Corona-Maßnahmen-Willkür, LGBTQ-Propaganda und Inflation haben die Migrationsfrage in den Hintergrund treten lassen. Doch der Schein trügt bekanntlich: Im Jahr 2021 erreichten mehr als 2,3 Millionen Illegale die Europäische Union, das waren 18 Prozent mehr als im Vorjahr. Ende 2021 hielten sich 1,9 Millionen sogenannte Schutzsuchende in der Bundesrepublik auf. Davon waren kaum 13.500 tatsächlich asylberechtigt, das entspricht weniger als einem Prozent. In 2022 stellten mehr als 215.000 Nicht-EU-Ausländer ihren Erstaufnahmeantrag in der BRD. Hinzu kommen Migranten aus der Ukraine.
Stadtflucht und steigende Mieten
Deutschlands Städte schrumpfen. So wäre es, wenn die etablierte Politik nicht ihr Konzept der Ersetzungsmigration verfolgen würde. Denn tatsächlich wächst die Einwohnerzahl deutscher Großstädte kontinuierlich. Das liegt vor allem am Zuzug von Ausländern, der die deutsche Binnenmigration von der Stadt aufs Land bei weitem kompensiert. Seit 2012 wanderten jährlich im Durchschnitt 460.000 Migranten in die BRD ein.
Mietpreis-Explosion durch Massenzuwanderung
Die Massenmigration verursacht als Folge eine massive Wohnungsnot. Die Wohnraumknappheit lässt die Mieten massiv steigen. Durch soziale Verwerfungen fehlt es zudem an Sozialbauten. In Berlin handelt es sich beispielsweise um 880.000 Sozialbauwohnungen. Die Wohnproblematik belastet Städte wie Kommunen gleichermaßen. Was CSU-Landrat Thomas Karmasin vor ein paar Monaten noch ankündigte, wurde nun in anderen Landesteilen bereits umgesetzt: Die Kündigung einheimischer Mieter zu Gunsten von Einwanderern. Finanziert wird der humanitäre Akt der „Flüchtlingsunterbringung“ selbstverständlich mit Steuergeldern. So stimmte die Bundesregierung zu, die Pauschale, die den 16 Landesregierungen für die Flüchtlingsbetreuung gezahlt wird, für das Jahr 2023 um eine Milliarde Euro zu erhöhen.
Wohnungsnot beeinflusst Geburtenrückgang direkt
Eine Studie des „IZA Journal of Development and Migration“ aus dem Jahr 2018 konnte nachweisen, dass die Masseneinwanderung den Geburtenrückgang einheimischer Frauen direkt beeinflusst. Besonders bei Frauen, die zur Miete wohnen, ist ein Rückgang der Kinderzahl nachgewiesen. Die demographische Entwicklung kann wohl auch dadurch erklärt werden, dass die Bundesrepublik, Österreich und die Schweiz jene Länder Europas mit dem geringsten Wohnungseigentum sind. Wenn also das nächste mal in einer deutschen Großstadt für bezahlbaren Wohnraum demonstriert wird, sollte man die Anwesenden mit den Teilnehmern der „Wir haben Platz“-Demos abgleichen. Die Klientel ist das Gleiche.
Diese Tatsache gilt es von patriotischer Seite immer wieder zu thematisieren. Denn: Wer von Wohnungsnot und steigenden Mieten spricht, darf von Ersetzungsmigration nicht schweigen.
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