Plauen: Afroarabischer Gewaltmarathon verwandelt sächsische Kleinstadt in No-Go-Area

In der sächsischen Stadt Plauen eskaliert derzeit die Migrantenkriminalität in einem bislang ungekannten Ausmaß. Beinahe täglich kommt es mittlerweile zu brutalen Zwischenfällen. Besonders brisant: Ein erheblicher Teil der kriminellen Gewalt-Migranten ist akut ausreisepflichtig. Doch Plauens Oberbürgermeister (CDU) bleibt weiterhin untätig. Anstatt die sofortige Abschiebung der illegalen Asylanten zu fordern, will er nun eine Alkoholverbotszone einrichten.

Plauen. Die sächsische Stadt kommt in letzter Zeit nicht mehr aus den negativen Schlagzeilen. Der Grund: In der idyllischen Kleinstadt jagt derzeit eine brutale Gewalttat die nächste. Die Täter sind in den meisten Fällen Migranten. Um die tatsächliche Zugehörigkeit der Verbrecher allerdings zu verschleiern, prägte der Oberbürgermeister jüngst in diesem Zusammenhang die Bezeichnung „nicht-ukrainischer Herkunft“. Es ist nicht das erste Mal, dass die Stadt aufgrund der explodierenden Kriminalitätsrate durch illegale Ersetzungsmigranten in die Schlagzeilen gerät. Bereits vor Jahren gab es die ersten Sondersendungen zu besonders gravierenden Vorfällen in der einst so ruhigen Gemeinde. Inzwischen befinden sich die rund 65.000 Bewohner der Stadt in einer Art Geiselhaft der migrantischen Gangs. Viele der Anwohner trauen sich mittlerweile kaum noch auf die Straße ihrer eigenen Heimat. Allein in diesem Monat gab es bereits zwei versuchte Tötungsdelikte in der Plauener Innenstadt.

Migranten attackierten Polizisten

No-Go-Areas und explodierende Migrantenkriminalität sind in Plauen leider längst kein neues Phänomen. Bereits vor über vier Jahren machte die Stadt bundesweit Schlagzeilen, nachdem ein brutales Handyvideo im Netz viral ging. Dieses zeigte laut Angaben der Polizei einen eigentlich routinemäßigen Einsatz, der allerdings rasch außer Kontrolle geriet. Zwei Beamte versuchten damals zwangsweise einen illegalen Libyer zu einer anstehenden Gerichtsverhandlung zu bringen, nachdem der Asylant zu den vorherigen Terminen nicht erschienen war. Kaum hatten die Polizeibeamten den Illegalen festgenommen, eskalierte die Lage allerdings plötzlich. Ein afroarabischer Gewaltmob, bestehend aus mehreren Migranten, umringte und attackierte die Polizisten kurzerhand brutal aus dem Hinterhalt.

Straftaten auf Rekordhoch

Inzwischen hat sich die Lage in der Stadt nochmal drastisch verschärft: Die Anzahl einschlägiger Straftaten, die sich u.a. gegen das Leben, die körperliche Unversehrtheit oder die sexuelle Selbstbestimmung der Opfer richten, nahm rasant zu. Wurden im vergangenen Jahr im Vergleichszeitraum noch 35 derartige Delikte in Plauen verzeichnet, waren es in diesem Jahr allein bis April bereits unglaubliche 44 Straftaten dieser Art. Weiters geistern erneut Videos durchs Netz, die die migrantische Bedrohungslage in der Plauener Innenstadt eindrücklich belegen. Von brutalen Massenschlägereien bis zu tödlichen Messerattacken ziehen die afroarabischen Migranten seit den letzten Wochen eine Spur der Gewalt und Verwüstung durch die sächsische Kleinstadt.

Anwohner tief verängstigt

Nach Angaben der BILD sind die Anwohner tief verängstigt und meiden inzwischen großflächig ihre eigene Innenstadt. Menschen, die in den gefährdenden Zonen arbeiten, verlassen ihre Geschäfte teilweise nur noch durch den Hinterausgang, um dem rabiaten Migrantenmob nicht zu begegnen. Derartige Vorsichtsmaßnahmen sind dabei keineswegs übertrieben. Allein in diesem Monat ereigneten sich in der Plauener Innenstadt zwei versuchte Tötungsdelikte – die Tatwaffe war jeweils ein Messer.

Oberbürgermeister schützt Migranten

Unterdessen beteuert der pseudokonservative Oberbürgermeister von Plauen, Steffen Zenner, weiterhin, dass die absolute Mehrheit der Migranten in der Stadt sich gesetzeskonform verhalte. Dieser Strohmann wird von den Apologeten des Bevölkerungsaustauschs besonders gern bemüht, um Kritiker ins Lächerliche zu ziehen. Doch die Kriminalitätsstatistiken sprechen dagegen eine eindeutige Sprache: Im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung sind Migranten in nahezu allen einschlägigen Kategorien stark überrepräsentiert. Den abgehobenen CDU-Bürgermeister dürfte indes ein kurzer Besuch auf den überfremdeten Straßen Plauens wieder auf den Boden der Realität zurückholen. Während sich der pseudokonservative Politiker massenmedial sofort als Anwalt der Asylanten inszeniert, sind allein in seiner Stadt über 40 Prozent der Migranten akut ausreisepflichtig. Mit ihrem Verbleib in Deutschland verstoßen sie dabei de facto gegen geltendes Gesetz. Alle anderen Kriminalitätsdelikte werden dabei noch lange nicht berücksichtigt. Die Frage, ob es lokale Statistiken, die den Anteil der Migranten an Gewaltverbrechen aufschlüsseln, gibt, schmettert der Präsident der Polizeidirektion Zwickau unterdessen brüsk ab. Mit den Worten: „Da hab ich jetzt keine konkrete Statistik“ veranschaulicht er das katastrophale Scheitern der deutschen Politik und Behörden.

Scheinlösungen der CDU

Unterdessen spult die CDU unter Oberbürgermeister Zenner in Plauen ihr übliches – unnützes – Repertoire ab. Ganz oben auf ihrer Liste von Maßnahmen steht selbstverständlich eine höhere Polizeipräsenz. Wie erfolgreich eine erhöhte Polizeipräsenz ist, verdeutlicht bereits das eingangs erwähnte Video, in dem ein Migrantenmob Polizisten kurzerhand von der Straße verjagt. Seitens der CDU sind in solchen Fällen “härtere Strafen gegenüber Kriminellen“ die Forderung Nummer eins. Eine billige Symbolpolitik, mit der konservative Wähler bewusst getäuscht und manipuliert werden sollen. Konsequente Abschiebungen und ein effektiver Grenzschutz werden selbst angesichts völlig eskalierender Migrantenkriminalität mit keiner Silbe angesprochen.

Alkoholverbotszone gefordert

Doch das Maßnahmenpaket in Plauen umfasst noch weitaus mehr: So wurde auch eine lächerliche Videoüberwachung und die bereits zum Spott gewordene „Waffenverbotszone“ ins Spiel gebracht. Wie ineffektiv sogenannte Waffenverbotszonen im Kampf gegen bewaffnete Verbrecher sind, beweist indes die Eisenbahnstraße in Leipzig oder die Stadt Frankfurt am Main. Doch damit nicht genug: Eine besonders drastische Maßnahme zauberte der Oberbürgermeister zum Schluss noch aus seiner ominösen Politik-Kiste. Eine Alkoholverbotszone in der Plauener Innenstadt soll die kriminellen Migranten zukünftig offenbar in ihrem Gewaltrausch stoppen.

Die einzigen Maßnahmen, die in Plauen tatsächlich eine nachhaltige Veränderung bewirken würden, umschifft der Oberbürgermeister dabei unter beinahe beeindruckender Gehirnakrobatik: Remigration und effektiver Grenzschutz. Beides wurde bislang lediglich von der Plauener AfD im Rahmen eines Infostands am Postplatz gefordert.

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