Vertrauensverlust: Mehrheit der Thüringer ist mit der Demokratie extrem unzufrieden

Eine aktuelle Untersuchung sorgt für Ratlosigkeit im linksliberalen Establishment: Laut ihr ist ein Großteil der Thüringer mit der aktuellen bundesrepublikanischen Demokratie extrem unzufrieden. Der jahrelange Kampf der Thüringer Politelite gegen die patriotische Opposition führt zu einem massiven Misstrauen gegenüber der Landes- und Bundesregierung, während der Wille zum Widerstand gleichzeitig weiter wächst.

Jedes Jahr wird die repräsentative Langzeitstudie „Thüringen-Monitor“ im Auftrag der Thüringer Staatskanzlei erhoben. Dabei sollen unter anderem Demokratieakzeptanz und -Zufriedenheit im Freistaat untersucht werden. Im Jahr 2022 lag der Anteil der Befragten, welche sich mit der Demokratie zufrieden zeigten, nur noch bei 48 Prozent. Verglichen mit dem Vorjahreswert brach die Zustimmung damit um ganze 17 Prozentpunkte ein. Auffallend: Auf dem Land ist die Unzufriedenheit besonders groß. Nur 41 Prozent der Bewohner ländlicher Regionen zeigten sich im letzten Jahr mit der Demokratie zufrieden, während es in der Stadt noch 64 Prozent waren.

Linke Regierung wackelt

Das fehlende Vertrauen der Thüringer schlägt sich auch in der Bewertung der Landes-und Bundespolitik nieder. Nur noch 40 Prozent der Befragten vertrauen der rot-rot-grünen Minderheitsregierung unter Bodo Ramelow. Die Ampelkoalition hingegen schneidet noch katastrophaler ab: hier zeigen sich nur 22 Prozent (!) mit der Arbeit der Bundesregierung zufrieden.

In Schulnoten ausgedrückt werden beide Koalitionen als mangelhaft beziehungsweise ungenügend bewertet. Eine weitere Amtszeit des mutmaßlichen Hobbykommunisten Bodo Ramelow ist daher mehr als fraglich. Ein Grund dafür ist auch die vorbildliche Oppositionsarbeit der Thüringer AfD, die die linke Koalition seit Jahren durch strategisch kluge Schachzüge vor sich hertreibt. Ein hervorzuhebendes Beispiel ist dabei die Kemmerich-Wahl im Jahre 2020, die die antidemokratische Grundhaltung des gesamten linken Establishments eindrücklich offenbarte.

Verzweifelter Kampf gegen Rechts

Thüringen ist in Sachen Demokratie-Unzufriedenheit keinesfalls ein Einzelfall. In ganz Ostdeutschland ist die sogenannte „Politikverdrossenheit“ weit verbreitet. Parallel zur Unzufriedenheit steigt auch das Wählerpotenzial der AfD. Aufgrund ihrer Schlüsselrolle im Kampf gegen das herrschende Establishment nimmt der Verfassungsschutz die Thüringer AfD deshalb umso stärker ins Visier. Nirgendwo sonst sind die Repression und Dämonisierung gegen die AfD und ihre Mitglieder bzw. Wähler derart ausgeprägt wie im Freistaat Thüringen. Für ihren verzweifelten Kampf gegen Rechts ist den selbsternannten „Verteidigern der Demokratie“ jedes Mittel recht. Selbst der Schulterschluss mit dem Linksextremismus ist keine Hemmschwelle mehr.

Zeit zum Widerstand

Der offene Feldzug gegen die patriotische Opposition hat jedoch nicht nur das Vertrauen der AfD-Wähler nachhaltig erschüttert. Mittlerweile stimmen ganze 61 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass es an der Zeit sei, Widerstand gegen die aktuelle Politik zu leisten. Dabei wird das große Potential für eine Wende in Thüringen und in ganz Ostdeutschland erkennbar. Die tiefsitzende Verachtung der linken Eliten gegenüber dem deutschen Volk führt zu einer massiven Entfremdung gegenüber den nationalbewussten Thüringern.

Björn Höcke und der AfD obliegt dabei die wichtige Aufgabe, die vorhandene Wut und Enttäuschung in Wählerstimmen zu konvertieren. Der weitverbreitete Wunsch nach Widerstand kann und wird in Thüringen einzig und allein über die AfD erfüllt werden.

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