Dreiste Quotenmigrantin will deutsche Sprache „demolieren“

Hengameh Yaghoobifarah spuckt derzeit wieder große Töne. Seit Jahren macht das iranische, non-binäre Migrantenkind aus ihrem Hass auf Deutschland keinen Hehl. Nun erklärt die übergewichtige TAZ-Autorin in einem Video der deutschen Sprache offiziell den Krieg. Durch aufgezwungene Gender-Regelungen will sie diese langfristig „demolieren„.

Eine Polemik

Hengameh Yaghoobifarah ist keine Unbekannte. Aufgewachsen in Niedersachsen, als privilegiertes Migrantenkind persischer Akademikereltern. Schon lange vor ihrem „Outing“ kam sie in den Genuss des jahrzehntelang aufgebauten deutschen Wohlstands und besuchte in ihrem Aufnahmeland exzellente Schulen und Universitäten. Doch anstatt dafür Demut und Dankbarkeit zu zeigen, brilliert das non-binäre Schwergewicht mit fanatischen Deutschlandhass.

Deutschlandhass als Lebensinhalt

Diese Verachtung sitzt offenbar sogar so tief, dass diese mittlerweile zum zentralen Lebensinhalt der Quotenmigrantin avanciert ist. Als Journalistin und Schriftstellerin hat sich die notorisch ungepflegte Yaghoobifarah im Laufe der Jahre zu einem festen Bestandteil des linksliberalen Establishments hochgearbeitet. Dort stellt sie seither aufdringlich ihre migrantische Opfermentalität zur Schau.

Polizei auf die Müllhalde schmeißen

Bis 2022 hatte Hengameh Yaghoobifarah eine eigene Kolumne bei der linken TAZ. Mit ihren Beiträgen, die auch in anderen fragwürdigen Feminismus-Magazinen erscheinen, sorgte sie in der Vergangenheit bereits mehrmals für kleinere Skandale. Zuletzt erlangte die Quotenmigrantin größere Aufmerksamkeit, als sie im Sommer 2020 einen Beitrag mit dem Titel “All cops are berufsunfähig“ veröffentlichte. Sichtlich beflügelt von den brutalen BLM-Ausschreitungen in den USA, forderte sie damals, dass man die deutsche Polizei aufgrund ihres “Fascho-Mindsets“ auf die Müllhalde schmeißen soll.

Deutsche schafft euch ab

Eine ähnliche Welle kurzfristiger Aufmerksamkeit erhielt die ansonsten eher bedeutungslose Quotenmigrantin mit ihrem Artikel “Deutsche schafft euch ab“. Besagte Kolumne erschien 2017 ebenfalls in der TAZ und kommt einer allgemeinen Kriegserklärung gegen das deutsche Volk sehr nahe. In einem wortreichen Schwall aus Beleidigungen und tränenreichen Anschuldigungen beschimpfte das iranische Migrantenkind die deutsche Kultur als „Dreckskultur von Kartoffeln“. Weiters sehnte sie sich nach der endgültigen Abschaffung Deutschlands, so wie es Thilo Sarrazin einige Jahre zuvor in seinem vielzitierten Buch prognostizierte.

„Ich will die deutsche Sprache demolieren“

Nachdem es seither relativ still um Yaghoobifarah wurde, macht die gepiercte Kurzhaar-Iranerin derzeit wieder von sich reden. Im Zuge einer Podiumsdiskussion auf der Leipziger Buchmesse erklärte sie nämlich jüngst ihre persönliche Motivation für das unsägliche Gendern. Dabei verwies sie zur Abwechslung allerdings nicht auf das gängige bizarre Gleichberechtigungs-Narrativ, sondern bediente sich eines gänzlich anderen Erklärungsansatzes. Anders als die meisten Linksliberalen gab sie freimütig zu, dass es ihre entschiedene Absicht sei, die deutsche Sprache durch aufgezwungene Gender-Regelungen nachhaltig zu zerstören:

„Viele Leute sagen halt beim Gendern, das ist gegen den Lesefluss. Und ich denke so, ja, weil es soll auch … Also für mich ist der Anspruch die deutsche Sprache zu demolieren, weil … Dieses Narrativ vom Schutz deutscher Sprache ist halt so rechts und Leute fallen die ganze Zeit drauf rein.“

Migrantischer Deutschlandhass

Mit ihrer offen ehrlichen Aussage steht Hengameh Yaghoobifarah symptomatisch für eine Kaste von abgehobenen, meist akademischen Wut-Migranten in dritter und vierter Generation, die haargenau wissen, wie man die Schuldkult-Klaviatur des deutschen Ethnomasochismus bespielt. Die massenmediale Opfer-Inszenierung wird hierbei geschickt als Bühne genutzt, um das deutsche Volk zu demütigen und darüber hinaus dreiste Forderungen zu stellen. Tribale Eigeninteressen sowie Rache- und Übernahmegelüste sind dabei die zentralen Triebfedern des migrantischen Deutschlandhasses.

„Eure Heimat ist unser Alptraum“

Seit Jahren haben derartige Angriffe seitens schamloser Establishment-Migranten in Deutschland System. Sie sind mittlerweile ein fixer Bestandteil der deutschen Schuldkult-Industrie. Das Buch „Eure Heimat ist unser Alptraum“ stammt ebenfalls aus der Feder von Hengameh Yaghoobifarah und steht sinnbildlich für dieses Phänomen. Für die linke Journaille ist es quasi die Bibel des modernen, multikulturellen Nachkriegsdeutschlands. Es ist ein tränenreiches Manifest, geschrieben von privilegierten Migranten, die sich mit theatralischen Worten über ihr konsumgeschwängertes Leben im deutschen Wohlstand beklagen.

Die Heimat ruft

Eure Heimat ist unser Alptraum. Was ist damit nun konkret gemeint? Viele Deutsche sehen in dem Buch jedenfalls ein Plädoyer für ein besseres Miteinander. Ein Miteinander, in dem Millionen undankbarer Ersetzungsmigranten Deutschland ein letztes Mal nur noch aus dem schmalen Fenster eines Abschiebefliegers betrachten werden. Denn erst wenn die dreiste Quotenmigranten Hengameh Yaghoobifarah, die für ihr Aufnahmeland nur Hass und Verachtung übrig hat, Europa endgültig in Richtung Iran verlassen hat, kann aus der alptraumhaften Heimat wieder ein Traum erwachsen.

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