Trotz des Brexits geht der Bevölkerungsaustausch in Großbritannien ungebremst weiter. Die Zahl der illegalen Migranten stieg 2022 auf einen bislang unerreichten Rekordwert. Während die angeblich konservative Regierung weiter untätig bleibt, spült es auch in diesem Jahr wieder eine gigantische Asylantenmasse auf die Insel.
Das Nationale Statistikinstitut (ONS) veröffentlichte jüngst erschreckende Zahlen, die das enorme Ausmaß der Ersetzungsmigration in Großbritannien drastisch verdeutlichen: So erreichte die afroarabische Invasion, mit unfassbaren 1,2 Millionen Illegalen, im Jahr 2022 einen noch nie dagewesenen Rekordwert. Für das heurige Jahr erwartet der Inselstaat indes eine vergleichbar große Asylantenmasse, die größtenteils über den Ärmelkanal in das Land strömen wird.
Unfassbares Ausmaß
Besonders brisant: Die Netto-Zuwanderung nach Großbritannien ist ebenfalls so hoch wie nie zuvor. Da viele Briten ihre in weiten Teilen bereits stark überfremdete Heimat scheinbar fluchtartig verlassen, ergibt sich zeitgleich zu der enormen Zuwanderung auch eine extrem hohe Abwanderungsrate. So verließen im vergangenen Jahr über eine halbe Millionen Einheimische ihr Land. Zieht man diesen Wert von den 1,2 Millionen hinzugeströmten Migranten ab, ergibt sich somit eine Netto-Zuwanderung von über 606.000. Angesichts dieser Dimensionen wird deutlich, welche rasante Geschwindigkeit der Bevölkerungsaustausch in Großbritannien bereits angenommen hat. Innerhalb weniger Jahre haben sich große Teile des Landes in ethnisch fremde Enklaven verwandelt, in denen autochthone Briten längst zu einer radikalen Minderheit geschrumpft sind.
Migration gegen den Volkswillen
In Großbritannien zeigt sich, dass trotz des damals verheißungsvoll verkündeten Brexits keine Trendwende in der Migrationspolitik erreicht werden konnte. Ganz im Gegenteil: Anstatt wie ursprünglich versprochen die nationale Kontrolle über das eigene Territorium zurückzugewinnen, wird der Bevölkerungsaustausch als Elitenprojekt auf allen Ebenen weiter forciert. Mittlerweile lehnen über 57 Prozent der Briten die Einwanderung klar ab. Trotzdem bleibt die gesamte Politik weiter untätig.
Premierminister ist beweis für Bevölkerungsaustausch
Mit Rishi Sunak wurde 2022 außerdem das erste Mal ein Mann zum Premierminister ernannt, der selbst als personifiziertes Sinnbild für die voranschreitende ethnokulturelle Selbstzerstörung Großbritanniens steht. Obwohl das indische Migrantenkind als Politiker der “Conservative Party“ stets alibimäßig darum bemüht ist, die Massenmigration einzudämmen, ist Großbritannien von einer patriotischen Wende in der Migrationspolitik weiter entfernt als jemals zuvor.
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