Identitäre Banneraktion in Plauen – Gespräch mit beteiligtem Aktivisten

Nach der spektakulären Aktion am Plauener Rathaus zum Pfingstmontag konnte der Heimatkurier nun einen der beteiligten Aktivisten für ein exklusives Interview gewinnen. Im Gespräch liefert er nicht nur spannende Einblicke zur Aktionsplanung hinter den Kulissen, sondern stellt auch unmissverständlich klar: Remigration ist machbar, ganz besonders in Plauen!

Heimatkurier: Servus! Am Pfingstmontag gegen Mittag habt ihr eine Aktion am Plauener Rathaus durchgeführt. Auf dem Banner stand die Aufschrift „Macht Plauen wieder sicher – Remigration!“ Was wolltet ihr mit der Aktion erreichen und wer sollte sich mit dem Aufruf angesprochen fühlen?

In den letzten Wochen rissen die Schlagzeilen von Gewalt und Kriminalität durch kulturfremde Migranten in Plauen nicht ab. Indes suchten die verantwortlichen Politiker ihr Heil in Scheindebatten und Aktionismus. Den Mut, die tatsächlichen Ursachen der Probleme anzusprechen und ehrliche Lösungen zu finden, hatten sie nicht. Damit war unser Ziel klar. Unsere Aktion sollte für die Politiker im Rathaus ein unübersehbares Zeichen des Widerstandes setzen. Und das ist es auch geworden! Darüber hinaus war uns wichtig, unseren Mitbürgern die einzig echte Lösung für ein Ende der Migrantengewalt aufzuzeigen: Remigration. Vielen ist nicht bewusst, dass wir diese Zustände und die kriminellen Migranten hier nicht dulden müssen. Die Forderung nach Rückführung muss Gegenstand der gesellschaftlichen Diskussion sein. Und wir bringen sie ins Bewusstsein!

Vergangene Woche fand in ebenjenem Rathaus eine Konferenz u.a. zwischen Plauens Oberbürgermeister Zenner (CDU) und dem Chef der Polizeidirektion Zwickau statt. Die darin beschlossenen Maßnahmen verfolgten angeblich ebenfalls das Ziel, die Sicherheit in Plauen wieder zu erhöhen. Wie bewertest Du diese Beschlüsse?

Plauen hat schon seit etlichen Jahren ein Problem mit Ausländerkriminalität. Immer wieder erzählen uns regierende Politiker, wie sie die Situation in den Griff bekommen wollen. Nun schreiben wir das Jahr 2023. Was haben all die Worte und Maßnahmen gebracht? Auch jetzt fehlt es nicht an Bekundungen, dass sich etwas ändern müsse. Mehr Polizei soll die Sicherheit auf den Straßen wieder erhöhen. Alkoholverbotszonen sind ebenfalls im Gespräch. Das alles ist nur Symbolpolitik. Es wird lediglich versucht, die Symptome zu unterdrücken. Die Ursache der Probleme wird dabei konsequent ignoriert. Was wird wohl passieren, wenn insbesondere in der Innenstadt verstärkt Polizei patrouilliert und kein Alkohol getrunken werden darf? Die gewaltbereiten Migranten suchen sich entweder einfach andere Plätze außerhalb des Stadtzentrums oder ignorieren diese Verbote genauso wie alle Waffenverbotszonen!

Kriminelle Migranten in einen Flieger zu setzen und nach Hause schicken, dass ist die einzige tatsächliche Lösung! Für viele Menschen klingt das sicher hart. Aber es ist wahr. Jedes Land hat das Recht, seine Kultur und Identität zu erhalten. So auch wie in Deutschland. Wenn kulturfremde Menschen in unser Land kommen, sich nicht integrieren und kriminell werden, haben sie ihr Aufenthaltsrecht verwirkt. Für diese geht es zurück in deren Heimat. Denn wir verteidigen unsere!

Gelegentlich vernimmt man einzelne Aussagen, die meinen, Remigration – wie auf Eurem Banner gefordert – sei nicht möglich. Wie schätzt Du in Plauen die Umsetzbarkeit dieser Forderung ein?

40% der Migranten in Plauen sind akut ausreisepflichtig. Damit sollte man schon den einen oder anderen Flieger voll bekommen. Weiter gilt es, zu klären, wie viele kriminelle Migranten in Plauen sesshaft und noch nicht ausreisepflichtig sind. Diese haben nach dem Verständnis vieler Deutscher ihr Aufenthaltsrecht verwirkt. An dieser Stelle sind unsere Politiker gefragt. Statt Symbolpolitik gilt es hier, Fakten zu schaffen. Denn seien wir ehrlich. Die Debatte über die Machbarkeit von Remigration ist ebenso nur Schein.

Wer Migranten im Rahmen von sogenannten Resettlement-Programmen (Umsiedlungs-Programmen) nach Deutschland fliegen kann, kann sie auch wieder rausfliegen. Was fehlt, ist der politische Wille. Deshalb ist es an uns, die Menschen aufzuklären und durch den Druck der Straße eine Änderung der Politik herbeizuführen. Das passiert nicht von heute auf morgen. Doch jede politische Diskussion, jede Demo und jede Aktion wie die unsere bringt uns einen Schritt näher ans Ziel!

Was genau wolltet ihr mit der Aktion bezwecken und wurden Eure Erwartungen erfüllt?

Mit der Aktion haben wir ein unübersehbares Zeichen gesetzt, das unmissverständlich auf die katastrophale Sicherheitslage aufmerksam macht. Ein riesiges Banner im Vordergrund, rote und grüne Rauchsäulen dahinter und dazu unsere Parole: „Festung Europa, macht die Grenzen dicht!“ Keiner der Menschen auf dem Rathausplatz konnte sich dem entziehen. Sie mussten sich der unbequemen Wahrheit stellen: Plauen hat ein Sicherheitsproblem und es hilft nur Remigration! Darauf wiesen auch unsere Flugzettel hin, die während der Aktion die Luft eroberten. Diese griff auch die sogenannte „Freie Presse“ auf und berichtete über das Geschehen. Durch Zuschauer und Medien verbreitete sich unsere Botschaft, sei es bei der Bevölkerung oder den Politikern. Viel mehr Menschen als wir ahnen teilen unsere Meinung. Wir geben ihnen ein Sprachrohr und zeigen, dass sie nicht allein sind. Wir werden mehr. Der Druck auf die Politik wird größer, und am Ende gewinnen wir!

Wie viel Vorbereitungsarbeit steckt in einer solchen Aktion? Gibt es fest verteilte Rollen, oder geschieht das alles spontan vor Ort?

Jede Aktion ist eine Herausforderung, die uns ein kleines Stück näher ans Ziel bringt. Aber nicht nur das. Wir wachsen dabei sowohl als Gemeinschaft als auch jeder in seiner persönlichen Entwicklung. Gemeinsam planten wir die Aktion akribisch. Jedes Detail ist wichtig. Welche Botschaft wollen wir vermitteln? Wann und wo ist dafür der beste Zeitpunkt? Was ist das beste Mittel? Nachdem diese Fragen geklärt waren, ging es an die praktische Vorbereitung. Wir mussten das Aktionsmaterial beschaffen und unser Banner anfertigen. All das ist natürlich auch zeit- und kostenintensiv. Doch haben wir einen breiten Rückhalt in der Bevölkerung, worüber wir sehr dankbar sind. Nach Abschluss der Vorbereitungen geht es ans Üben. Denn eine Aktion wie diese ist nicht spontan. Dabei stärkt das gemeinsame Training den Zusammenhalt immens und die Vorfreude auf das Bevorstehende wächst. Am Ende dieses Weges brannten wir darauf, endlich rauszugehen und uns unsere Stadt zurückzuholen!

Nach den zahlreichen Gewalttaten durch Migranten in der vergangenen Zeit sollte in Plauen die Polizeipräsenz stark erhöht werden. Hattest Du deshalb Sorge, bei der Aktion gefasst zu werden?

Über die Jahre haben wir Mittel und Wege entwickelt, das Risiko bei Aktionen sehr gering zu halten. Wir stürmen nicht blindlings drauflos, sondern wissen, was uns erwartet. Deshalb ist die intensive Planung einer Aktion enorm wichtig. Persönlich hatte ich weniger Bedenken wegen der Polizei, sondern eher wegen des Publikums. Wie würden wohl die Menschen auf unsere Aktion reagieren? Auch das wird natürlich vorher berücksichtigt und es gibt etliche Ausweichpläne. Aber gerade diese ungewissen Faktoren bringen das gewisse Etwas mit sich, das es in unserer bequemen Welt sonst kaum noch gibt.

Was würdest Du jemandem sagen, der Eure Aktion vor Ort oder in den sozialen Medien gesehen hat und Euch gern unterstützen möchte?

Werde aktiv! Egal wie alt du bist, schreib uns und wir finden gemeinsam den richtigen Platz für dich in unserer patriotischen Gemeinschaft. Der Widerstand ist größer als du denkst und wächst mit jedem Tag, an dem die Politiker nicht handeln. So groß wie unsere Gemeinschaft sind auch die Möglichkeiten, sich einzubringen. Niemand muss Gesicht zeigen, um etwas zu bewegen. Jeder, der für seine Heimat und Ideale einstehen will, ist bei uns genau richtig! Sei kein Konsument von Lifestyle-Obsessionen. Gib dir und deinem Leben einen Wert. Lass uns vereint für das Land unserer Vorfahren und Kinder streiten!

Herzlichen Dank für das Gespräch!

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