Die sozialistische Regierung in Portugal hat jede Hemmung verloren. Dank eines neuen Gesetzesbeschlusses sollen Bewohner ehemaliger portugiesischer Kolonien nun problemlos eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Dadurch könnten sich rund 300 Millionen Ersetzungsmigranten ab sofort jederzeit in Europa ansiedeln.
Seitdem die sozialistische Regierung in Portugal an die Macht gekommen ist, entwickelt sich das Land auf der iberischen Halbinsel zu einem neuen Hotspot der Masseneinwanderung. Eine neue Gesetzesänderung könnte nun verheerende Folgen nach sich ziehen: Diese ermöglicht nämlich über 300 Millionen potenziellen Ersetzungsmigranten der dritten Welt eine legale Ansiedelung auf europäischem Boden. Erste konservative Politiker schlagen bereits Alarm: Überfremdungs- und Kriminalitätszustände wie in Belgien oder Frankreich werden immer realistischer.
Präsidentschaftskandidat kritisiert Masseneinwanderung
Das wohl bekannteste Gesicht der portugiesischen Migrationskritiker ist André Ventura. Der Anführer der rechten Partei Chega gilt als Kandidat für die kommende Präsidentschaftswahl. Die Risiken der Masseneinwanderung kommentierte er wie folgt: „Schauen Sie, was mit Belgien passiert ist. Sie wollen nicht enden wie Belgien oder Frankreich.“ In beiden Ländern dominieren die brutalen Auswirkungen des Bevölkerungsaustauschs täglich die Schlagzeilen. Für Ventura steht jedenfalls fest, dass es einen unbezweifelbaren Zusammenhang zwischen Zuwanderung und Kriminalität, Unsicherheit sowie schwindendem Zusammenhalt gibt.
Angeblicher Fachkräftemangel
Vordergründig wird auch in Portugal die Masseneinwanderung mit angeblichen wirtschaftlichen Gründen gerechtfertigt. Das bizarre Bereicherungs- und Fachkräftemangel-Narrativ wird auch dort von der sozialistischen Regierung mantraartig wiederholt. Indes genügt ein Blick nach Dänemark, um diese utopische linke Vorstellung zu widerlegen. Statt neuen Fachkräften werden vor allem kriminelle Migranten-Banden nach Portugal importiert. Besonders jene aus Brasilien und Osttimor breiten sich überall im Land aus. Denn durch das Gesetz der sozialistischen Regierung bekommen die Staatsbürger der ehemaligen Kolonien automatisch in Portugal eine Niederlassungserlaubnis. Illegale Migration wird so nicht unterbunden, sondern einfach legalisiert.
Einfallstor nach Europa
Migrantenmorde, kriminelle Banden und Terror: Das neue Gesetz, das die Ersetzungsmigration faktisch legalisiert, zeigt bereits jetzt seine verheerenden Auswirkungen. Auch die anderen Staaten Europas werden von dem neuen portugiesischen Beschluss nicht verschont bleiben. Schließlich könnten sich theoretisch über 300 Millionen Migranten von Portugal aus auf dem ganzen Kontinent ausbreiten.
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