AfD-Karte belegt: Bevölkerungsaustausch in Europa ist eine Realität

Wer den Bevölkerungsaustausch offen anspricht, wird von der herrschenden Elite mundtot gemacht, diffamiert und oftmals sogar kriminalisiert. Nach jahrelangem Schweigen wagt sich nun auch die AfD allmählich an das entscheidende Thema heran. Mit einer interaktiven Karte veranschaulichte sie jüngst die ethnische Transformation in Europa seit Beginn des 21. Jahrhunderts. Die Ergebnisse sprechen für sich.

Dank des AfD-Politikers Bernhard Zimniok ist es fortan möglich, den Bevölkerungsaustausch übersichtlich und in detaillierten Zahlen nachzuvollziehen. Der EU-Abgeordnete lancierte nämlich ein Projekt mit dem Namen „Demographie in Europa“. Auf einer eigens erstellen Webseite werden die jeweiligen Länder in ihre einzelnen Regionen unterteilt. Für jede Region kann die jeweilige demographische Zusammensetzung unterteilt in Alterskategorien im Laufe der Jahre abgerufen werden. Die Daten der Karte basieren auf offiziellen staatlichen Aufzeichnungen. Dabei wird zwischen Personen mit oder ohne Migrationshintergrund unterschieden. Je nach Grad der Überfremdung werden die einzelnen Regionen farblich abgestuft dargestellt. Die einfach zugängliche Darstellung ermöglicht somit eine genaue Visualisierung des voranschreitenden Bevölkerungsaustauschs. Bisher umfasst das Projekt lediglich die Länder Deutschland und Schweden, soll aber zukünftig auch auf die restlichen europäischen Staaten ausgeweitet werden.

Schockierende Zahlen

Der Betrachtungszeitraum umfasst beispielsweise bei Deutschland die Jahre 2005-2019, im Falle Schwedens die Jahre 2002-2020. Aufgrund der anhaltenden Ersetzungsmigration in den Jahren 2019 bis 2023 ist der Grad der Überfremdung in Deutschland allerdings noch wesentlich stärker ausgeprägt, als es in der Karte bislang skizziert wird. Doch bereits die Zahlen von 2019 offenbaren ein katastrophales Bild. So wies jede westdeutsche Großstadt mit mehr als 500.000 Einwohnern zum angegebenen Zeitpunkt einen Migrantenanteil von mindestens 35 Prozent auf. In einigen Städten ist das Ausmaß noch viel schlimmer. Bereits seit 2016 leben in Frankfurt mehr Migranten als Deutsche. Diese Schwelle haben wohl auch Städte wie Hannover, Augsburg und Wiesbaden längst überschritten. Sie wiesen schon 2019 einen Migrantenanteil von beinahe über 50 Prozent auf.

Geburtenkrieg

Ähnlich wie der Bevölkerungsaustausch erweist sich auch der vermeintliche Mythos des migrantischen Geburtendschihad angesichts der Karte als unbestreitbare Tatsache. In der Alterskohorte der unter 16-Jährigen wird die migrantische Übernahme deutscher Städte dabei besonders deutlich. Schon 2005 waren in jener Altersgruppe ganze 11 Regionen in fremder Hand, während dies 14 Jahre später bereits unvorstellbare 40 Regionen umfasste. Darunter auch die Millionenstädte Köln und München. Ebenfalls schockierend: in Frankfurt hatten 2019 drei Viertel der unter 16-Jährigen einen Migrationshintergrund. Leidtragende sind hier vor allem die noch verbliebenen deutschen Kinder. An ihren Schulen leiden sie unter Ausgrenzung, Mobbing und Gewalt.

Keine Entwarnung für den Osten

Verglichen mit dem überfremdeten Westen ist der Osten Deutschlands nach wie vor ein Hort ethnischer Homogenität. Die meisten ostdeutschen Kreise weisen Migrantenanteile von weniger als 10 Prozent auf. Selbst Leipzig und Dresden liegen als mittelgroße Städte mit weniger als 15 Prozent noch auf einem relativ harmlosen Niveau. Trotzdem wäre es ein Trugschluss, den Bevölkerungsaustausch ausschließlich als Phänomen des Westens zu behandeln. Auch in den neuen Bundesländern stieg der Migrantenanteil seit 2005 kontinuierlich an. Die Zahlen dokumentieren auch in Dresden und Leipzig einen Migrantenanteil bei Minderjährigen von fast 25 Prozent. Doch für die volksfeindliche Elite ist dieser Anteil viel zu gering: Sie wollen den deutschen Osten zukünftig gezielt mit Ersetzungsmigranten besiedeln.

Mut zur Wahrheit

Der Bevölkerungsaustausch ist deutschlandweit eine unbestreitbare Realität. Während das rechte Vorfeld diese schon Jahre lang offen ansprach, thematisierte die AfD viel zu lange nur die Symptome dieser katastrophalen Entwicklung. Umso erfreulicher ist es daher, dass nun immer mehr Vertreter der AfD den Bevölkerungsaustausch klar benennen. Dieser ist, ob man es wahrhaben will oder nicht, die zentrale Krise des 21. Jahrhunderts und ein Verbrechen an den europäischen Völkern.

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