Ein bestialischer Mord in einer Wiener U-Bahn-Station erschütterte Ende April ganz Österreich. Damals zerhackten mehrere Afroaraber einen Landsmann in der U-Bahn-Station Jägerstraße mit einer Machete, bis von diesem nur noch Fleischfetzen übrig blieben. Die Täter entstammen alle nordafrikanischen Clans. Seit 2015 dominieren sie die Wiener Drogenszene und sorgen durch ihr immer brutaleres und aggressiveres Auftreten für massive Probleme in der Stadt.
Die große Flüchtlingswelle 2015 spülte neben Syrern und Afghanen auch zahlreiche Algerier und andere Afrikaner auf den europäischen Kontinent. Viele von ihnen verschlug es nach Wien. Innerhalb weniger Jahre rissen sie den illegalen Drogenhandel in der Hauptstadt an sich und dominieren diesen noch bis heute. Das Markenzeichen der nordafrikanischen Clans ist ihre herausragende Aggressivität und Brutalität. Fälle wie der Machetenmord in einer Wiener U-Bahn-Station gehören mittlerweile zum Alltag in der einst friedlichen und kultivierten Hauptstadt. Wien ist – dank der verheerenden Migrationspolitik der letzten Jahre – auf dem besten Weg, sich schon bald Zustände wie in französischen Banlieues heranzuzüchten.
Bevölkerungsaustausch als Ursache
Die Polizei ist sich dieses enormen importierten Problems längst bewusst. Im Gegensatz zu den abgehobenen linksliberalen Journalisten und Politikern, sehen sich Polizeibeamte tagtäglich mit den dramatischen Folgen des Bevölkerungsaustausches konfrontiert. Die Wiener Polizei gründete dafür sogar eine eigene Arbeitsgruppe mit dem Namen „Maghreb“, die verzweifelt versucht, gegen die nordafrikanische Drogenszene anzukämpfen. Doch das polizeiliche Vorgehen gegen die afroarabischen Clans ist lediglich ein Tropfen auf dem heißen Stein. Letztlich handelt es sich bei allen polizeilichen Maßnahmen um eine massiv ineffiziente und kostspielige Symptombehandlung jener Probleme, die dank der linken Willkommenspolitik in Österreich mittlerweile vorherrschen.
Masseneinwanderung auf Rekordhoch
Solange Multikulti-Fanatiker an den Schalthebeln der österreichischen Politik sitzen und jährlich weitere hunderttausend Migranten ungehindert einwandern lassen, wird man auch die massiven Verwerfungen des Bevölkerungsaustauschs nicht in den Griff bekommen. Ganz im Gegenteil: Sollte die Überfremdung und Masseneinwanderung weiter ungebremst voranschreiten, wird Wien vollständig in migrantischer Kriminalität, ethnischen Territorialkriegen und unkontrollierbarem Chaos versinken. Derzeit ist insbesondere die ÖVP darum bemüht, diese Schreckensszenarien persönlich umzusetzen. Erst im vergangenen Jahr ließ die pseudokonservative Partei über 110.000 illegale Migranten ins Land.
Remigration statt Integration
Eines darf man angesichts der gesamten Problematik indes nie vergessen: Wäre in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine Politik der sicheren Grenzen und konsequenten Remigrationspolitik in Österreich umgesetzt worden, würde man heute in keiner einzigen Zeitung über Machetenmorde, explodierende Vergewaltigungszahlen und eskalierende nordafrikanische Banden lesen. Deshalb gilt nach wie vor die Devise: Integration ist eine Lüge, Remigration die Lösung.
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