Die Videoplattform TikTok erfreut sich derzeit auch bei kriminellen Schleppern großer Beliebtheit. Kurze Clips, die die illegale Einreise afroarabischer Migranten nach Europa zelebrieren, bilden mittlerweile die Werbegrundlage zahlreicher Menschenschmuggler. Während Patrioten auf der Plattform radikal zensiert werden, können Schlepper dort weiterhin dreist ihre “Marketingvideos“ verbreiten.
Ali K. bezeichnet sich selbst gerne als Herrscher der Grenze. Für rund 8000 Euro soll der Iraker seit 2020 illegale Einreisen afroarabischer Migranten in die EU organisiert haben. Sein kriminelles Schlepperhandwerk bewarb der findige Geschäftsmann dabei vor allem in kleinen Kurzvideos auf der Plattform TikTok. Dies ging zumindest für einige Zeit gut. Derzeit muss sich Ali allerdings genau deswegen vor Gericht verantworten. Dem gebürtigen Iraker wird vorgeworfen, über mehrere Jahre dutzende Migranten nach Europa geschleppt zu haben. Dabei trat er auch persönlich als Organisator der illegalen Grenzübertritte in Erscheinung.
Menschenschmuggel auf TikTok
Doch damit nicht genug: Um das Geschäft weiter anzuheizen, ließ Ali K. seine illegalen afroarabischen Kunden anschließend Videos anfertigen, in denen sie den Schlepper lobpreisten und seine Dienste weiterempfahlen. Unterlegt mit arabischsprachiger Musik wurden diese Clips anschließend massenweise auf der Videoplattform TikTok verbreitet. Dadurch konnten weitere Migranten angeworben werden, die bei Ali schließlich auch eine illegale Einreise nach Europa buchten.
Opposition auf TikTok gesperrt
Während patriotische Politiker und Akteure auf der Plattform regelmäßig gesperrt werden, können Kriminelle dort ohne Probleme ihre Videos verbreiten. Identitären-Chef Martin Sellner beispielsweise kann auf TikTok nicht einmal mehr Videos mit seinem Gesicht hochladen, ohne sofort zensiert zu werden. Ganz anders bei Ali K. Da der dreiste Schlepper den Bevölkerungsaustausch nicht kritisiert, sondern offen für diesen wirbt, blieben seine Videos online und wurden zehntausendfach geklickt.
Generell haben kriminelle Menschenschmuggler scheinbar das Potenzial der Plattform erkannt und TikTok für ihre Werbezwecke ins Auge gefasst. So bietet eine albanische Schlepperbande, für rund 5000 Schweizer Franken, illegalen Migranten die Überfahrt im Schlauchboot nach Großbritannien an. Für 17.000 Franken darf man den Bootsausflug über den Ärmelkanal sogar von einer Yacht aus genießen. Im vergangenen Sommer hatten in nur sechs Wochen 1.075 Albaner auf diese Weise den Ärmelkanal überquert. Darauf reagierte inzwischen sogar die Britische Regierung. Besonders absurd: Sie bezahlt die illegal eingereisten Albaner inzwischen wieder für ihre Heimkehr.
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