Irland wird von einer massiven Migrationswelle überflutet. Im Vergleich zum letzten Jahr stieg die Zahl der Neuankömmlinge um 960 (!) Prozent. Ein Abgeordneter fordert nun eine Volksabstimmung über die Schicksalsfrage der Ersetzungsmigration. Die Regierung sträubt sich, denn gemäß Umfragen wollen drei Viertel der Iren die Asylwelle drastisch beschränken.
Der Druck aus der Bevölkerung ist zu stark, um ihn ignorieren zu können. Zu diesem Schluss kommt Mattie McGrath, unabhängiger Parlamentsabgeordneter in Dublin, nachdem eine Umfrage ergeben hat, dass 75 Prozent der Iren mit der Migrationspolitik nicht einverstanden sind: „Wir wollen eine offene Debatte und keine hate speech Gesetze die uns einschränken, wenn wir über Entwicklungen sprechen, die unsere Familien, unsere Enkel und kommende Generationen betreffen. Irland braucht eine Volksabstimmung über Masseneinwanderung“, sagte McGrath.
Regierung bewegt sich auf dünnem Eis
Irland erlebt seit der Regierungskoalition von 2020 die größte Einwanderungsflut seiner ganzen Geschichte. Die beiden Parteien «Fianna Fáil» und «Fine Gael» haben mit der «Green Party» zur Regierungsbildung koaliert. Pikant: Über 70 Prozent der Wähler der beiden erstgenannten Parteien stimmen der Aussage zu, dass die Asylflut für Irland untragbar geworden ist. Die migrationssüchtige Regierung hat dessen ungeachtet die Grenzen vollumfänglich geöffnet.
Doch während Asylzentren wie Pilze aus dem Boden sprießen, bleibt die Regierung vollkommen untätig, um den 12.000 einheimischen Obdachlosen im Land zu helfen. Auch die Nöte irischer Rentner, die den Wohlstand des Landes aufgebaut haben, fallen unter den Tisch. Die Regierung hat sich mit ihrem dogmatischen Kurs vom Volk abgespalten und betreibt eine weltfremde Migrationspolitik. Das irische Volk organisiert sich jedoch erfolgreich selbstständig auf lokaler Ebene gegen die Auswüchse der Massenzuwanderung.
Rebellion auf der grünen Insel
Neben ausufernder Kriminalität und dem Verfall der öffentlichen Sicherheit, hat die Einwanderung vor allem auf den irischen Wohnungsmarkt katastrophale Folgen. Mit der Forderung „House the Irish – not the world!“ nahmen die Proteste vergangenen Winter ihren Anfang. Überall im Inselstaat gingen die Iren gegen den Asylwahn auf die Straße. Migrationskritische Proteste begannen sich zu häufen. Als in Dublin illegale Migranten zusammen mit Linksextremisten einen Straßenzug besetzten, formierte sich auch dort breiter Widerstand. Mit beachtlichem Erfolg: Als die Proteste ihren Höhepunkt erreicht hatten, blieb der Polizei keine andere Wahl, als die slumartige Straßenbesetzung zu räumen. Die illegalen Migranten und Anarchisten wurden von der Straße gekehrt. In einem Interview sprach der Heimatkurier mit Aktivisten der „National Party„, die sich ebenfalls an den Protesten beteiligt hatten.
Ebenso erfolgreich war der lokale Protest der Dorfbevölkerung in „Inch„. Dort wollten die Behörden die Einheimischen dreist übergehen und ungefragt eine Ferienanlage in ein Asylquartier umwandeln. Als der erste Migrantenbus ankam, blockierten Bewohner mit Traktoren und Autos die Zufahrtsstraßen. Wenige Tage danach verließen die ersten Migranten bereits wieder das Dorf. Die Proteste dauern an.
„Irland ist unsere Heimat!“
Doch die irische Regierung hält weiter an ihrer verantwortungslosen Migrationspolitik fest. In diesem Jahr sollen erneut über 80.000 Migranten dazukommen. Um den berechtigten Zorn des Volkes zu unterdrücken und sich vor Kritik zu immunisieren, plant die Regierung ein radikales Zensurgesetz – unter dem Deckmantel des Kampfes gegen „Hate Speech“. Von solchen Drohungen werden sich jedoch weder das irische Volk noch die Wortführer der Proteste mundtot machen lassen. Den irischen Ansporn zum Widerstand beschrieb Hermann Kelly, Gründer der „Irish Freedom Party“, in einer Mitteilung wie folgt: „Irland ist mehr als nur ein nasser Fels im Atlantik, voll von wurzellosen und heimatlosen Konsumenten und Produzenten. Irland ist unsere Heimat, kein ökonomisches Wohnheim! Wir sind Iren, wir sind ein Volk und eine Nation. Durch Geschichte und Kultur, durch Glauben und Familie verbunden mit diesem Land.“
Der Migrationswahn der Regierung dürfte sich auch in den kommenden Wahlen niederschlagen. Derzeit sind Migrationskritiker überall im Aufwind. Den berechtigen Zorn über die heimatfeindliche Politik in politische Bahnen zu lenken ist jetzt die Aufgabe von Parteien und aktivistischen Gruppen. Der irische Volkswiderstand wirkt jedenfalls über seine Landesgrenzen hinaus inspirierend.
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