Das Statistische Bundesamt hat kürzlich umfassende Zahlen und Daten zur demographischen Entwicklung in Deutschland publiziert – und stellt fest: „Zuwanderung bremst Alterung der Bevölkerung„. Mit diesem scheinbar harmlosen Satz entlarvt die Behörde den Bevölkerungsaustausch: Während die einheimische Bevölkerung immer älter wird, werden die Deutschen in den jüngeren Alterskohorten von Ersetzungsmigranten verdrängt.
Zum 75. Jubiläum des Statistischen Bundesamtes wurden die Archive geöffnet. Eine Auflistung historischer und aktueller Daten bietet einen Überblick zur demographischen Entwicklung der Bundesrepublik. Was der polit-mediale Komplex stets versucht, unter den Teppich zu kehren, wird durch die Zahlen des Bundesamtes unbestreitbar: Durch Ersetzungsmigration und Ersetzungsgeburten findet ein Bevölkerungsaustausch statt – die Statistikbehörde bezeichnet das lapidar als „demografischen Wandel„. Diese Entwicklung wurde jüngst durch eine informative Darstellung der AfD belegt.
Die Zahlen im Überblick
Im Jahr 1950 lebten auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik Deutschland 69,3 Millionen Menschen. 2021 waren es rund 83,2 Millionen – eine Zunahme von 20 Prozent. Doch eigentlich hätte seit dem Rekordgeburtenjahr 1964 (1,4 Millionen Neugeborene) die Bevölkerung schrumpfen müssen, denn Deutschland hat seit 1972 ein Geburtendefizit. Das bedeutet, dass jährlich mehr Menschen sterben, als Kinder geboren werden. Doch das Gegenteil ist eingetreten: Die Bevölkerungszahl explodierte nahezu. Der Grund dafür: Die massive Zuwanderung aus ethnokulturell völlig fremden Ländern. Die Migrantengruppen weisen zusätzlich eine höhere Geburtenrate auf, was eine Beschleunigung der ethnischen Verdrängung in den jüngeren Jahrgängen zur Folge hat.
Die Migrationsflut in ihren Wellen
Die erste Einwanderungswelle formierte sich durch die „Gastarbeiter“. Diese rekrutierte der Staat aus Jugoslawien, der Türkei, aber auch dem Maghreb. 1970 erreicht diese erste Zuwanderung ihren Höhepunkt: Ganze 792.500 Zuwanderer wurden in diesem Jahr registriert. Ab den 1990er Jahren kamen wellenartig Migrationsströme aus der ganzen Welt nach Deutschland. Im Zuge des Jugoslawienkrieges allein 1992 ganze 171.300 Personen. Die Ersetzungsmigration sickerte von da an stets und ständig weiter nach Deutschland ein. Die Migranten kamen vermehrt aus allen Teilen der Welt.
Spätestens seit Mitte der 2000er Jahre stellten angebliche „Flüchtlinge“ und Asylanten den Löwenanteil der Migrationsflut. Beim Dammbruch 2015 strömten ganze 2.1 Millionen Migranten aus dem Orient und Afrika über die offenen Grenzen nach Deutschland. Fortan schreitet der Bevölkerungsaustausch in galoppierendem Tempo ungebrochen fort. Durch eine massive Einbürgerungswelle soll der Prozess durch die Politik unumkehrbar gemacht werden. 2022 wurden ganze 2.7 Millionen „Zuzüge aus dem Ausland“ erfasst.
Demographie wird «wesentlich von Zuwanderung geprägt»
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren 1950 noch 10 Prozent der Bevölkerung auf dem Gebiet der heutigen Bundesrepublik 65 Jahre oder älter. 2021 betrug ihr Anteil bereits mehr als ein Fünftel, nämlich 22 Prozent. Dazu kommt: „Seit 1950 gab es nur wenige Jahre, in denen die Zahl der Fortzüge ins Ausland die der Zuzüge überstieg.“ Diese Daten belegen die zunehmende Überfremdung der Bundesrepublik in allen Landesteilen. Sowohl das Bevölkerungswachstum als auch die demographische Struktur wurden und werden „wesentlich von Zuwanderung aus dem Ausland geprägt“. Dabei handelt es sich aber nicht um Nachbarstaaten, denn die Migrationswellen stammen überwiegend aus ethnokulturell vollkommen fremden Regionen und Nationen in Afrika und dem Nahen Osten.
„Alterungsbremse“ – ein Ablenkungsmanöver
Das Statistische Bundesamt spricht davon, dass die Massenzuwanderung die Alterung der Bevölkerung bremsen würde. Die meisten Migranten seien im Schnitt jünger und würden dadurch die „Vergreisung der Gesellschaft“ aufhalten. Dieser schöngefärbte Blick soll von der eigentlichen Tatsache ablenken: Migranten stellen in ihren Gruppen und als Gesamtheit einen immer größeren Teil der Bevölkerung. Damit einher geht vor allem in den jüngeren Jahrgängen die ethnische Verdrängung der Deutschen. Der Überfremdungsgrad westdeutscher Städte ist bereits jetzt schockierend. Die Konsequenzen des Bevölkerungsaustauschs sind vielseitig und verheerend, wie auch die Schilderungen einer deutsche Kita-Erzieherin belegen.
Bevölkerungsaustausch zersetzt Demokratie
Das Statistische Bundesamt schreibt in seiner Publikation wiederholt von seinem demokratischen Auftrag: „Demokratie braucht Daten – Daten brauchen Demokratie„. Bei den schöngefärbten Darstellungen vergisst die Behörde jedoch, was der eigentliche Kern einer Demokratie ausmacht: das Volk. Ohne ein Volk, das durch Kultur, Sprache und geteilte Werte eine gemeinsame Basis besitzt und ein Zusammengehörigkeitsgefühl verbindet, ist kein demokratischer Staat möglich. In fragmentierten Gesellschaften mit unzähligen ethnisch-religiösen Interessensgruppen müssen der Alltag und der gesellschaftliche Frieden jeden Tag neu aushandelt werden.
Die Last für Staat und Gesellschaft ist enorm. Ganz zu schweigen von den gravierenden Auswirkungen des Bevölkerungsaustausches auf die öffentliche Sicherheit, die durch Heimatkurier-Recherche zu den zehn gefährlichsten Städten Deutschlands belegt werden. Die Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen abermals: Der Bevölkerungsaustausch ist die zentrale europäische Schicksalsfrage des 21. Jahrhunderts.
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