Dubioser „Sachverständigenrat“ fordert Bevölkerungsaustausch durch Klimamigration

Das kürzlich publizierte Jahresgutachten des Sachverständigenrats für Integration und Migration (SVR) gleicht einem globalistischen Manifest. Darin ist die Rede von apokalyptischen Zuständen als Folge der globalen Erwärmung, von der vermeintlich deutschen Schuld und Verantwortung sowie dem bekannten Allheilmittel: Noch mehr Migration nach Europa.

Die Einführung des „Klimapasses“, der „Klima-Card“ und eines „Klima-Arbeitsvisums“ – das fordert der sogenannte „Sachverständigenrat für Integration und Migration (SVR)“ in seinem kürzlich publizierten Jahresgutachten. Durch den Klimapass sollen Menschen aus aller Welt, die durch Unwetterereignisse ihren Wohnort verlassen müssen, Anspruch auf dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland erhalten. Durch die Klima-Card soll bewerkstelligt werden, dass Menschen, die vom Klimawandel „nicht existenziell, aber erheblich“ betroffen sind, temporär in Deutschland bleiben dürfen, bis sich die Lage in ihren Herkunftsländern stabilisiert. Dass der vorübergehende Aufenthalt eine klassische Lüge der BRD-Elite ist, ist spätestens seit dem Zuzug der türkischen Gastarbeiter offenkundig. Zu guter Letzt soll durch das Klima-Arbeitsvisum Migranten ermöglicht werden, aus ökonomischen Gründen nach Deutschland einzureisen, ohne nachweisbar vom Klimawandel betroffen zu sein.

Klimabedingte Massenmigration bereits populäre Forderung

Diese absurde Forderung fällt auf fruchtbaren Boden: Schon vor einem halben Jahr forderte die antideutsche Regierungspartei „B90/Die Grünen“ Asyl für Klimamigranten. Wer vor dem „Klimawandel“ zu fliehen an- oder vorgibt, dem sollen künftig alle Wege nach Europa offenstehen, so der Plan der Grünen. Auch der irische Integrationsminister Roderic O’Gorman will die Bevölkerung auf „klimabedingte Migration“ und damit eine wachsende Zahl von Ersetzungsmigranten vorbereiten. Die Forderung nach einem Klimapass ist im linksliberalen Milieu sehr beliebt, da darin gleich mehrere Elemente linksliberaler Doktrin vereint werden. Neben der Klima- und Multikulti-Agenda kann auch der Schuldkult propagiert werden, da Europäer nach linksliberalem Verständnis für den Klimawandel und die Armut in der Dritten Welt verantwortlich sind. Dies müsse man nun durch eine unbegrenzte Aufnahme afroarabischer Migranten kompensieren.

Klimaunabhängige Remigration statt klimabedingter Migration

Die demographische Schieflage und ihre verheerenden Folgen sind die tatsächliche Bedrohung des Jahrhunderts für die Völker Europas. Der menschliche Einfluss auf den Klimawandel ist umstritten und daher differenziert zu betrachten. Der fortschreitende Bevölkerungsaustausch ist hingegen statistisch unzweifelhaft belegt und durch Politiker, NGOs und linksliberale Ideologen verursacht und gewollt. Im Gegensatz zum Klimawandel ist er daher direkt durch politisches Handeln beeinflussbar.

Vorgetäuschte „Klimamigration“ ist ein Katalysator des Bevölkerungsaustauschs und untergräbt unsere ethnokulturelle Identität. Stattdessen braucht es Remigration – denn diese fördert unabhängig von den klimatischen Bedingungen in den Herkunftsländern den Erhalt unseres Volkes.

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